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Archiv News


12/04/2015

Das größte Glaubenswunder der orthodoxen Kirche in Meran

12.04. 2015, Meran. Das Heilige Feuer zu Jerusalem wird vom Direktor des Russischen Zentrums Borodina zu Ostern nach Meran in die Kirche des Hl. Nikolaus des Wundertäters gebracht.
Das Heilige Feuer symbolisiert die Wiederauferstehung Christi und entflammt am Ostersamstag die Kerzen der Gläubigen während der orthodoxen Glaubensmesse in Jerusalem. Von dort wird es mit der Unterstützung der Stiftung des Heiligen Apostels des Erstgenannten nach Moskau gebracht und dem Moskauer Patriarch Kyrill übergeben, der die Ostermesse zelebriert. Weiters wird das Zeichen des Glaubens an die ganze orthodoxe Kirche verteilt. Die Überbringung nach Italien ist dank einer engen Zusammenarbeit der Stiftung des Hl. Apostels des Erstgenannten unter der Leitung von Herrn Yakunin, der Außenstelle des Moskauer Patriarchats in Italien, der Russischen Botschaft in Italien und dem Russischen Zentrum Borodina Meran möglich. Das Hl. Feuer wird bereits seit 2010 vom Russischen Zentrum nach Italien gebracht und in diesem Jahr auch der orthodoxen Kirche in Rom übergeben.
Das Hl. Feuer wird allen Gläubigen am Ostermontag, den 13. April in der russisch-orthodoxen Kirche in Meran zugänglich gemacht.

Weitere Informationen:
Russisches Zentrum Borodina Meran
39012-I Merano, Palais Esplanade, Piazza della Rena 10.
Tel.: +39 0473 235 976 / +39 335 543 9583 Fax: +39 0473 607 035
service@borodinacr.it
info@borodinacr.it
Skype: russisches.zentrum.borodina

Programma


25/03/2015

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie herzlich zu unserem Vortragsabend mit anschließender Diskussionsrunde "Russland zwischen alten und neuen Familienwerten" ein!

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 19. März, um 18:30 Uhr im Kulturzentrum Mairania (Cavourstrasse, 1 Meran) statt.

Mit Experten aus Russland und Südtirol wollen wir erörtern, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es in russischen und europäischen Familien gibt.

Wir möchten Ihre Meinung hören: zu den positiven und negativen Aspekten der Veränderungen, die die Familie in der heutigen Gesellschaft durchläuft, zu den grundlegenden Problemen der Familienpolitik und zu Wegen diese zu lösen.

Wir hoffen, dass Sie unsere Einladung wahrnehmen und uns Ihre Teilnahme bestätigen werden.



Programm


08/02/2015

City Art Happening - Ferne Schönheit - 20.00 - Soiree mit dem Moskauer Fotografen Aleksandr Vedernikov - Burjatien – Das Land am Baikal - Hotel City

Russland – Burjatien – Sibirien – Baikal – Habt ihr von ihnen gehört? Kennt ihr sie? Habt ihr sie gesehen? Seid ihr dort gewesen?

Aleksandr Vedernikov lädt Sie zu einer fotographischen Reise in einzigartige, bedeutungsvolle Orte und Heiligtümer am Baikalsee und im Ostsajan ein.
Er teilt mit Ihnen die Schönheit, die er mit seiner Kamera eingefangen hat, und deckt die Geheimisse seiner Arbeit auf, erzählt Ihnen wie die Komposition entsteht und wie die Aufnahme gemacht wird. Für eine besondere Atmosphäre sorgen Lieder, die vom Fotografen selbst auf der Gitarre gespielt werden, sowie ein Gespräch über die Schönheit die uns umgibt, über Nähe und Ferne, über Bekanntes und Unbekanntes.

Alexandr Vedernikov ist Mitglied der Russischen Vereinigung der Kunstfotografen. Er nimmt regelmäßig an Projektreisen in Russland (Sibirien, Baikalsee, Sajangebirge, Ferner Osten, Kaukasus, Mittelrussische Platte) und im Ausland (Italien, Österreich, Frankreich, Deutschland, Mongolei, Tibet) teil. Sein Schwerpunkt liegt derzeit auf der konzeptuellen Fotografie, er begeistert sich für Landschaftsaufnahmen und Genrebilder.
Vedernikovs Werke wurden in Ausstellungen im Rahmen zahlreicher russischer (Rjasan, Nischni Nowgorod, Kaliningrad, Tscheljabinsk usw.) und internationaler (Brasilien, Polen, Luxemburg usw.) Wettbewerbe gezeigt..
Alexandr Vedernikov wurde mehrfach bei Wettbewerben und Ausstellungen ausgezeichnet, u. a. vom Internationalen Verband für die Fotografische Kunst FIAP (Fédération Internationale de l’Art Photographique).

Einige seiner Bilder sind im Internet zu sehen:

http://www.photounion.ru/Show_User.php?unum=1612
http://alved.ru

Burjatien ist eine der zwei Regionen Russlands in denen der Baikalsee liegt. Burjatien ist eine der wenigen Regionen Russlands, in der der Buddhismus verbreitet ist.
Die Landschaften Burjatiens sind unglaublich vielfältig: die Ufer des Baikals, Steppen, Flüsse, Seen, Taiga, Berge.
Der höchste Berg des Ostsajans ist der Munku-Sardyk (3491hm), der sich an der Grenze zwischen Burjatien und der Mongolei befindet.
Äußerlich ähnelt der Ostsajan sehr den französischen Alpen.

INFO: Russisches Zentrum - Tel. 0473 235 976 / 339 677 71 26 / 335 543 95 83 info@borodinacr.it - www.borodinacr.it - City Hotel Merano – Tel. 0473 492 550

Programm | Aleksandr Vedernikov


07/02/2015



Dokumentarfilm - 20.00 - v - Kulturzentrum Mairinia Cavourstr 1, Meran

Im Film geht es um die russische Stadt Rschew, die sich am Oberlauf der Wolga befindet, wo die blutigste Schlacht des zweiten Weltkriegs stattfand… Es wird gezeigt wie sehr die Wunden jener Zeit noch heute schmerzen. Die Geschehnisse jener längst vergangenen Jahre sind für die Bewohner von Rschew, die ihre Stadt wiederaufgebaut haben, noch immer mit Tränen über die Verluste und mit Freude über den Sieg verbunden.

Regisseur: Arkadij Krasil’šcikov

Kamera: Arkadij Gurskij

Der Dokumentarfilm aus der Serie Kleinstädte Russlands wird von Alevtina Gubaceva, vorgestellt

INFO: Russisches Zentrum - Tel. 0473 235 976 / 339 677 71 26 / 335 543 95 83 info@borodinacr.it - www.borodinacr.it


31/10/2014



Einladung | Programm | Anmeldung


15/10/2014

Dank der Bemühungen des Russischen Zentrum Borodina wurden am Dienstag, den 7. Oktober auf dem Evangelischen Friedhof in Meran vier Gedenktafeln mit den Namen von 149 dort begrabenen Bürgern des Zarenreichs, deren Gräber in Vergessenheit geraten waren, enthüllt. Die Namen der in Meran verstorbenen Kurgäste konnten im Laufe einer sorgfältigen Recherche des Historikers Michail Talalaj ausfindig gemacht werden. Die Herstellung der Gedenktafeln selbst wurde hingegen von der russischen Firma KONTI übernommen.

Fotos von Igor Akatov (Gruppe KONTI)


1. Der Direktor des Russischen Zentrums Borodina Andrey Pruss bedankt sich bei all denen, die sich für die Bewahrung der russischen Seiten der Stadt Meran einsetzen. ( v.l.n.r. Sofija Vypirajlova, Andrey Pruss, Timur Timerbulatov, Sergej Podoprosvetov, Viktor Školdycenko, Martin Krautwurst)

2. Die Teilnehmer an der Enthüllungszeremonie auf dem Evangelischen Friedhof in Meran

3. T. R. Timerburatov - Präsident der Firmengruppe KONTI, Andrey Pruss – Direktor des Russischen Zentrums Borodina

4. Die Gedenktafeln mit den Namen der 149 Bürger des Zarenreichs


24/05/2014

Das Internationale militärhistorische Forschungsforum für Jugendliche
"Niemand ist vergessen – Tiroler Erinnerung"


Zum hundertsten Jahrestag des Kriegsbeginns des Ersten Weltkrieges führte der russische Militärhistorische Verein (Präsident V.V. Medinskij) gemeinsam mit dem russischen Zentrum Borodina die erste internationale Forschungsexpedition in Südtirol durch. An der Expedition haben Vertreter der „russischen Bewegung für die Suche nach verschollenen Soldaten“ aus Tula, Moskau, Sankt Petersburg, Pensa, Kirow, Kasan, sowie Forscher aus Weißrussland teilgenommen.

Im Rahmen des langjährigen internationalen Projekts „Unbekannte Seiten des Ersten Weltkriegs- Tiroler Erinnerung“ haben 11 der besten Jungforscher aus Russland und Weißrussland: die Strecken der russischen Soldaten in den Sextener Dolomiten zurückgelegt; Sie halfen dem Frauenkomitee bei der Pflege des Waldfriedhofs Bruneck, wofür sich Senator Hans Berger bei den Freiwilligen aus Russland bedankte.Weiteres haben die erfahrene Forscher und jungen Archäologen unter der Leitung des von der Provinz Bozen bevollmächtigten Kriegsarchäologen Rupert Gietl auf dem Nigerpass, am Ort, an dem von Ansässigen Grabstätten russischer Kriegsgefangenen vermutet wurden, Ausgrabungen durchgeführt.

Am 4. Juli 2014 nahmen Vertreter der „Poiskovoe dvizhenie“ (Bewegung für die Suche der verschollenen Soldaten) gemeinsam mit Vertretern der Provinz Trient, Mitgliedern der „Società alpinisti tridentini“ (Bergsteigerorganisation des Trentino) und von historischen Klubs, sowie den „Alpini“ (italienische Gebirgsjäger), an einer Gedenkzeremonie in einer von russischen Kriegsgefangenen ,während des Ersten Weltkriegs auf 2600 hm errichteten hölzernen Kapelle in der Nähe der Care Alto Hütte (Rendenatal, Trentino) teil. Michail (Donskov), Erzbischof von Genf und Westeuropa, zelebrierte zum ersten Mal nach fast 100 Jahren eine Totenmesse für die russisch-orthodoxen Soldaten in der Kapelle, die hautsächlich dank der Fürsorge von Menschen erhalten blieb, die die die Berge lieben und das Andenken an den schrecklichen Weißen Krieg bewahren damit in den Bergen weiterhin Frieden herrscht.

Am 5. Juli 2014 wurde an der Freien Universität Bozen die regionale Konferenz «RUSSISCHE SEITEN DES ERSTEN WELTKRIEGES IN TIROL» abgehalten, die den Schicksälen der russischen Kriegsgefangenen in Tirol und der tiroler Kriegsgefangenen in Russland gewidmet war.

Die Veranstaltungen, die im Juli im Rahmen des Projekts „Unbekannte Seiten des Ersten Weltkriegs: Tiroler Erinnerung“ stattgefunden haben, wurden mit einer Kranzniederlegung an der Grabstätte der russischen Kriegsgefangenen auf dem Soldatenfriedhof in Bozen abgeschlossen.


Aleksandr Kupreškin, Denis Sadovnikov, Viktor Kononenko, Andrey Pruss, Denis Mosin. Rotwand, Sexten, Südtirol, Italien.

Am Zugang zum «Russischen Kamin» 2300 hm. Sexten, Südtirol, Italien.

An den Schützengräben bei der Rotwand, Sexten, Südtirol, Italien.

Denis Sadovnikov, Evgenij Makarov.

Die Teilnehmer der Expedition im Freilichtmuseum Anderter Alpe, Sexten, Südtirol, Italien

Denis Sadovnikov, Ruslan Saitov.

Forscher auf dem «Russenpfad», Sextner Dolomiten, Südtirol, Italien.

Die Teilnehmer der Expedition mit dem Bürgermeister der Stadt Sexten Fritz Egarter.

Viktor Kononenko, Rupert Gietl, Hubert Steiner.

Denis Mosin, Andrey Pruss, Alija Chajrullina, Viktor Kononenko – Arbeitseinsatz auf dem Kriegsfriedhof in Bruneck, Südtirol, Italien.

Hilfe bei den Reinigungsarbeiten auf dem Kriegerfriedhof in Bruneck, Südtirol, Italien.

Arbeitseinsatz auf dem Kriegerfriedhof in Bruneck, Südtirol, Italien.


Fotos von Aleksandra Bokova, überregionale historische Jugendvereinigung «Naša pobeda», Sankt Petersburg.


26/06/2014

Russische Spuren des Ersten Weltkriegs in ?irol

Das russische Zentrum Nadezhda Ivanovna Borodina — Meran leitet seit 2012 ein langfristiges internationales Projekt «Vergessene Seiten des Ersten Weltkrieges : Tiroler Erinnerungen», das dem 100. Jahrestag des Ersten Weltkrieges gewidmet ist.

Der Erste Weltkrieg (1.WK) markiert nicht nur in der europäischen sondern auch in der Weltgeschichte einen Wendepunkt. Unter Historikern ist man sich einig, dass der Gräuel an den Kriegsfronten, der später als Erster Weltkrieg bezeichnet wurde, den Beginn des 20. Jahrhunderts darstellt.

Die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg wurde in Europa sorgfältig bewahrt. In Russland hingegen wurde versucht, diesen Krieg unter dem Einfluss einer Ideologie aus dem Gedächtnis der Bevölkerung zu löschen. Erst seit einigen Jahrzehnten ist das Thema des Ersten Weltkrieges wieder aufgegriffen worden. 2012 hat der Präsident Putin einen Erlass über die Einführung des Gedenktages für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten unterzeichnet. Der Gedenktag fällt auf den 1. August, den Tag des Kriegsausbruchs im Jahre 1914.

Das russische Zentrum Nadezhda Ivanovna Borodina bemüht sich um die Aufbewahrung der Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg, insbesondere jener an die russischen Soldaten, die in Südtirol und im Trentino im Krieg litten und ihre letzte Ruhestätte fanden oder aber hier blieben und sich ein neues Leben aufbauten.

Am 21–22. Juni 2012 fand in Meran (Italien) eine internationale Konferenz

«Italien, Österreich und Russland im Ersten Weltkrieg: Tiroler Erinnerungen» statt, die eine Forumsreihe im Rahmen des internationalen Projektes «Vergessene Seiten des Ersten Weltkrieges: Tiroler Erinnerungen (2012–2018)» eröffnete. Besondere Aufmerksamkeit galt den humanitären Schwierigkeiten, unter anderem der Lage der Kriegsgefangenen in Südtirol. Zigtausende russische Kriegsgefangene wurden von der österreichisch-ungarischen Militärführung an die Tiroler Front verlegt, und beim Bau der rückwärtigen Verbindungen und Verteidigungsanlagen eingesetzt. Viele sind aufgrund der schweren Arbeiten, der Hungernot, Kälte und der Unfälle in den Bergen sowie der Seuchen und Verletzungen ums Leben gekommen und wurden im Tiroler Land begraben. Die Russen sind in anerkennender Erinnerung der Südtiroler geblieben. Schon vor mehreren Jahrzehnten wurden die Gräber ausgehoben und bescheidene Denkmäler errichtet. Derzeit sind 11 Grabstätten der russischen Kriegsgefangenen bekannt, uns liegen Angaben über mehr als 600 russische Untergebene vor, die in den Alpen arbeiteten und in dieser Region begraben liegen.

Das russische Zentrum Nadezhda Ivanovna Borodina in Meran erfasst weitere themenrelevante Daten und führt Archivarbeiten durch. 2013 hat die erste internationale Forschungsexpedition im Pustertal und Vintschgau stattgefunden, an der Militärarchäologen aus Russland teilgenommen haben. Ende Juni 2014 wird das erste INTERNATIONALE JUGENDFORUM FÜR KRIEGSGESCHICHTE «NIEMAND IST VERGESSEN-TIROLER ERINNERUNGEN» seine Tätigkeit in Südtirol aufnehmen, an dem die Mitglieder des historisch-patriotischen Jugendvereins teilnehmen werden. Zu den Aufgaben des Forums gehören die Erstellung einer möglichst vollständigen Namensliste aller Russen, die auf dem Gebiet der Region Trentino-Südtirol begraben liegen, die Suche nach den russischen Soldaten- und Offiziersgräbern, die Anbringung der Gedenktafeln an den Grabstätten, die Erstellung eines Registers jener Orte, die einen Bezug zu russischen Kriegsgefangenen haben (Objekte, die von Russen erbaut wurden, Orte, an denen diese aufbewahrt wurden usw.), sowie die Erstellung eines Registers der russischen Soldatengräber in Norditalien aus der Zeit des Ersten Weltkrieges und Organisation deren Instandhaltung.

Am 4. Juli 2014 findet in der Holzkapelle, die von den russischen Kriegsgefangenen auf 2600 Metern Höhe neben dem Refugium (Care Alto) im Rendenatal – Trentino errichtet wurde, eine Gedenkzeremonie statt , die von der historischen Sektion des Trentiner Alpenvereins und dem Russischen Zentrums Borodina-Meran organisiert wird. Diese Veranstaltung ist dem hundertsten Jahrestag des Ersten Weltkrieges und dem Andenken an die Russen an der Dolomitenfront gewidmet. Die Totenmesse für die gefallenen Soldaten wird von Michail (Donskow), Bischof von Genf und Westeuropa, abgehalten.

Anknüpfend an das Thema der Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg veranstaltet das Russische Zentrum am 05. Juli 2014 eine regionale Konferenz «Russische Spuren des Ersten Weltkriegs in ?irol» an der Freien Universität Bozen, die den sozialen und humanitären Aspekten des in Vergessenheit geratenen Krieges gewidmet ist und Einblicke in das Schicksal russischer Kriegsgefangenen in Südtirol sowie Tiroler Kriegsgefangenen in Russland gewährt.

Es werden Vorträge über die fünf Rayons an der Tiroler Front von Kriegsforschern, Heimatkundigen, Mitgliedern historischer Vereine aus Südtirol und Trentino gehalten. Zu den Vortragenden zählen Maurizio Vicenzi –Direktor des Ersten Weltkrieges Museums in Peio, Mederle Oswald, Rupert Gietl, Georg Tengler und andere Spezialisten aus Südtirol. Über die Ergebnisse der Forschungsexpedition wird der Vertreter des russischen militärhistorischen Vereins D. Sadownikow berichten. Die russischen Experten werden die Analyse der vorhandenen Ermittlungen über die Tiroler Front aus den russischen Quellen vorstellen sowie einen Vortrag über das Schicksal der österreichisch-ungarischen und deutschen Kriegsgefangenen des Ersten Weltkrieges in Sibirien halten.

Die Veranstalter der Konferenz haben es sich zur Aufgabe gemacht, das breite Publikum in Südtirol zur Erfassung sämtlicher Angaben und Erinnerungen an den Aufenthalt der Russen in den Tiroler Alpen zu bewegen. Seit 1915 lebten, bauten, arbeiteten und starben hier russische Soldaten und Offiziere die in Gefangenschaft geraten waren. Zu diesem Zweck werden alle Interessenten zur Teilnahme an der Konferenz eingeladen, die Informationen aus ihrem Familienarchiv bzw. aufbewahrte Erinnerungen an russische Kriegsgefangene teilen möchten.

Für den zweiten Themenblock der Konferenz ist eine offene Diskussion geplant, an der alle Interessenten teilnehmen und zum Thema der Erinnerungen an die menschliche Tragödie im Ersten Weltkrieg vortragen können.

Das Projekt «Tiroler Erinnerungen» läuft bis 2018. Bei seiner Umsetzung sollen sämtliche Informationen erfasst, die Erinnerungen an den schrecklichen Krieg verewigt und alle Kriegsopfer geehrt werden, da die ganze Menschheit am 100. Jahrestag das Ende des Ersten Weltkrieges ehren wird.

Die Veröffentlichung der erfassten Angaben, die Instandhaltung russischer Gräber, die Erstellung einer vollständigen Namensliste aller Russen, die ihre letzte Ruhestätte in Südtirol gefunden haben, die Anbringung der Gedenktafeln an ihren Grabstätten und der Erinnerungszeichen an den Einsatzorten, die Ausarbeitung einer Touristenroute im Tiroler Gebiet der Dolomitenfront für russische Touristen wären aus historischer Sicht ein gerechter Schritt zur Ehrung der im Krieg gefallenen Soldaten und zur Vereinigung der Völker, die im Ersten Weltkrieg gegeneinander kämpften.

Das Projekt «Vergessene Seiten des Ersten Weltkrieges: Tiroler Erinnerungen », das vom Russischen Zentrum unterstützt wird, soll unseren Zeitgenossen eine enge Verbundenheit Europas und ein gemeinsames Schicksal der Völker näher bringen. Daher sollen die gemeinsamen historischen Erinnerungen und Aufarbeitung an den Ersten Weltkrieg den Grundstein für Verständigung und Zusammenarbeit in Europa bilden.

Die Anträge zur Teilnahme an der Konferenz sowie Fragen und Vorschläge sollen an das Russische Zentrum Nadezhda Ivanovna Borodina — Meran gesendet werden.

Tel.: +39 0473 23 59 76 Fax: +39 0473 60 70 35 E-Mail: info@borodinacr.it

Programm


17/04/2014

Das größte Glaubenswunder der orthodoxen Kirche in Meran

18.04. 2014, Meran. Das Heilige Feuer zu Jerusalem wird vom Direktor des Russischen Zentrums Borodina zu Ostern nach Meran in die Kirche des Hl. Nikolaus des Wundertäters gebracht.

Das Heilige Feuer symbolisiert die Wiederauferstehung Christi und entflammt am Ostersamstag die Kerzen der Gläubigen während der orthodoxen Glaubensmesse in Jerusalem. Von dort wird es mit der Unterstützung der Stiftung des Heiligen Apostels des Erstgenannten nach Moskau gebracht und dem Moskauer Patriarch Kyrill übergeben, der die Ostermesse zelebriert. Weiters wird das Zeichen des Glaubens an die ganze orthodoxe Kirche verteilt. Die Überbringung nach Italien ist dank einer engen Zusammenarbeit der Stiftung des Hl. Apostels des Erstgenannten unter der Leitung von Herrn Yakunin, der Außenstelle des Moskauer Patriarchats in Italien, der Russischen Botschaft in Italien und dem Russischen Zentrum Borodina Meran möglich. Das Hl. Feuer wird bereits seit 2010 vom Russischen Zentrum nach Italien gebracht und in diesem Jahr das erste Mal auch der orthodoxen Kirche in Rom übergeben.
Das Hl. Feuer wird allen Gläubigen am Ostermontag, den 21. April in der russisch-orthodoxen Kirche in Meran zugänglich gemacht.

Weitere Informationen:

Russisches Zentrum Borodina Meran
39012-I Merano, Palais Esplanade, Piazza della Rena 10.
Tel.: +39 0473 235 976 / +39 335 543 9583 Fax: +39 0473 607 035
service@borodinacr.it
info@borodinacr.it
Skype: russisches.zentrum.borodina


28/03/2014

Die Krim und Südtirol Frieden durch Autonomie

Wir möchten Sie zur Diskussionsrunde "Die Krim und Südtirol Frieden durch Autonomie" , mit der Teilnahme von Andrey Pruss, Direktor des Russischen Zentrums Meran, einladen. Die Diskussionsrunde findet am Freitag 28.03.2014,um 19:00Uhr, in der EURAC(Bozen) statt.

Programm


23/12/2013

"Der Weg zu den Sternen" zum 50. Jahrestag des Fluges von Valentina Tereshkova ins Weltall

Am 15. Dezember 2013, in Gummer (Karneid) überbrachte der Kosmonaut, Held der russischen Föderation und Bürgermeister des Sternestädtchens Valeriy Tokarev vor einem vollen Vereinsaal Grüße von Tereshkova höchstpersönlich, und hielt einen inspirierenden Vortrag über das Leben auf den Raumstationen und seine persönlichen Erfahrungen als Kosmonaut.

Am Montag wurde Herr Tokarev im Landhaus von Alois Durnwalder empfangen. Im Anschluss daran fand im Sitzungssaal des Stadtrates der Gemeinde Meran ein Treffen mit Günther Januth, dem Bürgermeister von Meran, und dem Vizebürgermeister Giorgio Balzarini statt.


09/12/2013

"Der Weg zu den Sternen" zum 50. Jahrestag des Fluges von Valentina Tereshkova ins Weltall

Das Planetarium Südtirol veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem russischen Zentrum zur Förderung der Beziehungen zwischen der Autonomen Provinz Bozen und Russland "Borodina" und dem Frauenmuseum Meran am Sonntag, 15. Dezember 2013 das Jubiläumsevent "Der Weg zu den Sternen" zu Ehren des 50. Jahrestages der ersten Frau im Weltall, Valentina Tereshkova.

Um 16 Uhr wird im Vereinshaus in Gummer der Ehrengast der Veranstaltung, Valeriy Tokarev - russischer Kosmonaut, Weltraumspaziergänger und Bürgermeister der Kosmonautenausbildungsstätte "Star City" in der Nähe Moskaus - einen Festvortrag halten. Tokarev referiert über seine persönlichen und beruflichen Erfahrungen mit Tereshkova und erzählt Geschichten und Anekdoten aus der Zeit Tereshkovas. Welch wichtige Rolle Frau Tereshkova für die russische Raumfahrt gespielt hat, ist weiters Inhalt seiner Ausführungen, zu welchen auch das Publikum Fragen stellen kann.

Im Anschluss an den Festvortrag wird ab 18 Uhr im Planetarium Südtirol die Sonderausstellung "Der Weg zu den Sternen " eröffnet. Historische Stücke aus der Ära Tereshkovas werden vier Wochen lang im Planetarium Südtirol ausgestellt, die sehr eindrücklich über den Pioniergeist jener Epoche erzählen. Gleichzeitig werden im Kuppelsaal des Planetariums einige Fotos aus dem fotografischen Archiv Tereshkovas gezeigt, gewährt von der Agentur ROSSTRUDNITSCHESTWO und dem Verlag ››RMP<< (Real Modern Pictures)

Programm | Broschüre


03/12/2013

Russisch in der Schule und in der Arbeitswelt in Südtirol

Am Freitag 29. November 2013 fand in den Räumlichkeiten der Handelskammer die erste Tagung zu dem oben genannten Thema mit etwas mehr als 80 interessierten Teilnehmern und Teilnehmerinnen statt.

Organisiert wurde die Tagung in Zusammenarbeit zwischen Andrey Pruss (Direktor Russisches Zentrum Borodina, Meran), Hansjörg Prast (EOS Bozen) und Ferdinand Patscheider (Inspektor am Deutschen Schulamt). Ziel der Veranstaltung war es, dem interessierten Publikum Informationen über die Rolle der russischen Sprache in der Südtiroler Schul- und Wirtschaftswelt zu geben, um dann zukünftige Initiativen zur Förderung und Verbreitung der russischen Sprache und Kultur in Südtirol anzudenken.

In seinen Grußworten bestätigte der Schulamtsleiter Peter Höllrigl das zunehmende Interesse der Schülerinnen und Schüler, die russische Sprache in der Schule zu lernen. Waren es im fernen Schuljahr 1993/94 neun mutige Schülerinnen und Schüler, die als erste das Abenteuer in Bruneck wagten fünf Jahre lang Russisch zu lernen, so sind es im laufenden Schuljahr 2013/14 bereits ca. 400 Schüler/innen, die sich in sieben deutschsprachigen Oberschulen mit der russischen Sprache und Kultur auseinandersetzen, Tendenz steigend.

Johannes Michelotti, Head of Export der Prinoth AG, Gruppe Leitner, gab Einblick in die Geschäftsbeziehungen der Firma mit dem russischen Markt und konnte dabei eindrucksvoll unterstreichen, dass der russische Markt für die Wirtschaft Südtirols zunehmend an Bedeutung gewinnen wird. Selbes bestätigte auch der Hotelier Oswald Demetz, Hotel Angelo/Engel in St. Ulrich, der über die Bedeutung des russischen Tourismus in Südtirol referierte. Beide Wirtschaftsvertreter unterstrichen, dass Sprachkompetenzen in Russisch auf alle Fälle Vorteile auf dem Arbeitsmarkt bringen und Wettbewerbsvorteile darstellen.

Wer nach der staatlichen Abschlussprüfung Russisch weiter vertiefen will, erhielt umfassende Informationen von Prof. Andrea Zink, Universität Innsbruck, über verschiedene Studiengänge an der Fakultät für Slawistik.

Am Nachmittag diskutierten Experten aus der Schulwelt und des Russischen Zentrums Borodina, zusammen mit dem Nordtiroler Russischexperten Bernhard Köll, über mögliche Projektideen und Initiativen für Schülerlinnen und Schüler, ihre Russischkenntnisse zu optimieren. Angedacht wurden dabei die Organisation von Sommercamps, die Unterstützung der Schulen bei der Planung und Durchführung von Austauschprogrammen, von Sprachwochen und Betriebspraktika. Das Russische Zentrum in Meran soll zudem ein Informationszentrum für die russische Sprache und Kultur für alle Interessierten werden.

In diesem Sinne wird das Zentrum Borodina in Zusammenarbeiten mit verschiedenen Akteuren vermehrt kulturelle Veranstaltungen organisieren. Angedacht sind dabei z.B. thematische Konferenzen zu verschiedenen geschichtlichen, sozialen, wirtschaftlichen usw. Themen. Die Tagung am 29. November hat den Grundstein dafür gelegt, die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren zur Förderung der russischen Sprache und Kultur in Südtirol zu intensivieren.


07/11/2013

Gedenkfeier für die russischen Gefallenen

Anlässlich der alljährlichen Gedenkfeier für die Gefallenen aller Kriege wurde heuer erstmals auch den fast 10.000 russischen Soldaten gedacht, die im Ersten Weltkrieg an der Tiroler Front gefallen sind.

Andrey Pruss (Direktor des russischen Zentrums Borodina – Meran), Pater Aleksij (Priester der russisch-orthodoxen Gemeinde in Meran) und Vladislav Meshangin (Präsident der internationalen Stiftung der slawischen Schrift und Kultur) haben im Rahmen der Zeremonie auf den Soldatenfriedhöfen in Bozen, Brixen, Bruneck und Auer gemeinsam Kränze niedergelegt.

Die Unterstützung und der Einsatz der Vereine zur Pflege dieser Begräbnisstätten, wie zum Beispiel das Frauenkomitee des Waldfriedhofs Bruneck, das Südtiroler Schwarze Kreuz, das Bürgerkomitee zur Erhaltung des österreichisch-deutschen Soldatenfriedhofes Brixen-Vahrn, das Komitee der Fleimstalbahn Auer u.a., waren von zentraler Bedeutung für das Zustandekommen und das Gelingen der Veranstaltung.

Das russische Zentrum möchte die Gelegenheit nutzen sich bei allen Beteiligten zu bedanken. Diese gemeinsame Gedenkfeier für alle gefallenen Soldaten, unabhängig von deren Herkunft oder der Seite auf der sie gekämpft haben, zeugt vom Willen zur Versöhnung und ist ein wichtiger Schritt in die Richtung einer kollektiven Erinnerung.

Dokument Russisch


08/10/2013

Eine neue Etappe in der Zusammenarbeit zwischen Südtirol und Russland
Mit der Unterzeichnung zweier Abkommen am 02. Oktober 2013 wurde das Fundament für eine aussichtsreiche Zukunft gelegt.


Luis Durnwalder, Vladimir Yakunin und Günther Januth
Foto: Ser Com/mb
Die Unterzeichnung des ersten Abkommens zwischen Land, Gemeinde Meran und Russischem Zentrum Borodina-Meran besiegelte die Übergabe des kulturell-historischen Anwesens „Zarenbrunn“ von der Gemeinde an das Land, das es dem Zentrum Borodina für dessen Tätigkeit zur Verfügung stellen wird. Diese Übergabe ist ein Meilenstein in der Geschichte des Russischen Zentrums in Meran. Das Ende des 19. Jahrhunderts mit den testamentarisch verfügten Mitteln von Nadezhda Ivanovna Borodina erbaute Gebäude, das 1985 von der Gemeinde erworben wurde, wird somit erneut zum repräsentativen Sitz der russischen Gemeinschaft. "Wir wollen einen neuen russischen Bezugspunkt schaffen, der als Ansprechpartner für Kooperationen in den verschiedensten Bereichen gelten soll: von der Kultur über die Wirtschaft und den Tourismus bis hin zu Wissenschaft und Sport", erklärt der Landeshauptmann. Der Präsident des Russischen Zentrums Borodina und Präsident der russischen Eisenbahngesellschaft Vladimir I. Yakunin bedankte sich offiziell bei den Bürgern der Provinz für deren Vertrauen und Unterstützung. Diese seien für das Zustandekommen des Abkommens unentbehrlich gewesen.

Ein wichtiger Schritt in der Kooperation zwischen Russland und Südtirol wurde mit dem zweiten Abkommen gegangen. Dieses wurde vom russischen Zentrum Borodina in die Wege geleitet und betrifft die Zusammenarbeit zwischen der Autonomen Provinz Bozen und der russischen Eisenbahngesellschaft RZD AG im Bereich der Wasserstoff-Forschung. Zumal diese in beiden Ländern sehr aktiv ist, soll nun gemeinsam an der Herstellung und Nutzung der Wasserstofftechnologie als Treibstoff für Fahrzeuge und als Speicher für überschüssige Energie geforscht werden. Wie Vladimir I. Yakunin betonte, handelt es sich bei der Wasserstofftechnologie um eine der wichtigsten, weil umweltfreundlichen Zukunftstechnologien. Ziel der gemeinsamen Forschungsarbeiten ist die Entwicklung von hybriden Übergangsantrieben mit geringem Leistungsverlust.


16/09/2013

Veretennikov "Solowezki-Inseln: Abglanz des Himmels"
Fotoausstellung 14-24. September 2013


Das russische Zentrum Borodina stellt im Kulturzentrum Meran einige Werke des Künstlers Sergej Veretennikov aus, die das auf den Solowezki-Inseln gelegene orthodoxe Kloster zeigen.
Die Aufnahmen begleiten den Besucher auf eine mystische Reise in einen der heiligsten Orte des orthodoxen Glaubens.

Laufzeit: 14-24. September 2013
Öffnungszeiten: Dienstag-Freitag 09:00-12:00 / 16:00-22:30, Samstag: 16:00-22:30; Sonntag und Montag geschlossen
Ort: Kulturzentrum, Cavourstr.1, Meran

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13/09/2013

Südtirol durfte sich in den letzten Tagen eines Delegationsbesuchs aus der Republik Kabardino-Balkarien (Russische Föderation) erfreuen. Die Delegation hat im Laufe des Besuchs die in Südtirol bereits umgesetzte Verbindung zwischen Landwirtschaft und Tourismus erlernt, um diese auf der Basis des Vorzeigemodells Südtirol in ihrer Republik umzusetzen.

Tag eins des Besuchs begann in der Handelskammer Bozen und endete mit einem Treffen der Delegation mit dem Landeshauptmann Luis Durnwalder. Dr.Michl Ebner, der leider nicht persönlich anwesend sein konnte, ließ ein Grußwort überbringen und eröffnete somit den theoretischen Teil des Delegationsbesuchs. Alij Musukov, der Minister für wirtschaftliche Entwicklung der Republik Kabardino Balkarien, stellte den Gastgebern in einer anschaulichen Präsentation, von der das hohe Potential für Zusammenarbeit zwischen den beiden Gebieten deutlich hervortrat, die Republik vor. Um dieses Potential in Zukunft auch umsetzen zu können und die Zusammenarbeit zwischen den Gebieten zu stärken, boten Dr. Klaus Luther (Kabinettschef des Landeshauptmanns), Dr. Michael Volgger (EURAC) und Dr. Walter Huber (IIT) Einblick in die Erfahrung der Provinz Bozen. Die Diskussion wurde von Andrey Pruss, dem Direktor des Russischen Zentrums Borodina Meran, erfolgreich geleitet.

Nach dieser theoretischen Einführung begleitete das Russische Zentrum Borodina, das durch seine organisatorische Tätigkeit den Delegationsbesuch ermöglicht hat und in der Entwicklung der Beziehungen zwischen den Gebieten eine zentrale Rolle spielt, die Delegation ins Land-und Forstwirtschaftliche Versuchszentrum Laimburg, wo die Delegationsmitglieder mit der praktischen Umsetzung der Ideen vertraut gemacht wurden.

Beim darauffolgenden Treffen mit dem Landeshauptmann ergriff der Präsident der Republik Kabardino-Balkarien die Gelegenheit, diesen für die in seiner Amtszeit erreichte hohe Lebensqualität zu loben. Der Landeshauptmann brachte zum Ausdruck wie sehr er sich freue solch eine repräsentative Delegation aus Kabardino-Balkarien empfangen zu können, und dass es besonders schön sei auch den Präsidenten zu Gast zu haben. Dies zeuge nämlich von dessen persönlichem Interesse an der Entwicklung von Landwirtschaft und Tourismus in der Republik.

Die Delegation besichtigte außerdem die Apfelgärten und Apfellager im Vinschgau, wo man sie mit der Arbeitserfahrung der Obstgenossenschaften und den von ihnen benutzten Agrarmaschinen bekannt machte, sowie die Ferienregion Kronplatz im Pustertal, wo den Delegationsmitgliedern eine Reihe von Infrastrukturen des Skigebiets gezeigt wurde. Unter anderem wurde ihnen die Seilbahn gezeigt, die, wie sie bemerkten, der Azau-Seilbahn auf dem Berg Elbrus, der sich in Kabardino-Balkarien befindet, sehr ähnlich ist. Der Präsident zeigte buchstäblich für alles ein reges Interesse, von der Anzahl des Personals bis hin zur Lieferung der Lebensmittel. Im Rahmen einer Präsentation der Unternehmen der Skiindustrie wurden die Delegationsmitglieder in die Methoden für die Projektierung der Skigebiete, die Herstellung von Skiliften und Pistenraupen, und das System künstlicher Beschneiung eingeweiht.

Die Fülle des Programms, sowie die Menge an Objekten die die Delegation im Laufe ihres Besuchs besichtigt hat, bezeugt, dass es sich hierbei in keinem Fall um eine bloße Formalität gehandelt hat, und dass der Besuch das Terrain für eine zukünftige, fruchtbringende Zusammenarbeit der beiden Gebiete vorbereitet hat.


09/09/2013

Betreff: Pressemitteilung - Delegationsbesuch aus der Republik Kabardino-Balkarien

Von 9. bis 11. September 2013 wird eine Delegation aus der Republik Kabardino-Balkarien (Russische Föderation) die Autonome Provinz Bozen besuchen.

Die Delegation wird vom Präsidenten der kaukasischen Republik, Arsen Kanokov, angeführt. Sie besteht aus Ministern, die für Bereiche, die als strategisch für die zukünftige sozio-ökonomische Entwicklung der Republik angesehen werden, zuständig sind, sowie aus Vertretern von örtlichen Institutionen und Unternehmern.

Im Laufe des Besuchs werden die auf provinzebene von den Institutionen ausgeführten Politiken zur Unterstützung der berücksichtigten wirtschaftlichen Sektoren, insbesondere der Bereiche Tourismus, Landwirtschaft und erneuerbare Energien, erörtert und analysiert. Im Anschluss daran folgen Besichtigungen einiger der wichtigsten Unternehmen im Produktionsgefüge Südtirols, sowie vortrefflicher Forschungs- und Entwicklungszentren auf dem Gebiet.

Der Besuch wird mit Unterstützung vom Russischen Zentrum Borodina in Zusammenarbeit mit der Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer Bozen organisiert. Er ist Teil der allgemeinen Strategie zur Festigung der Beziehungen, des wirtschaftlichen Austauschs und des Erfahrungsaustauschs zwischen der Autonomen Provinz Bozen und der Russischen Föderation.

Das Besuchsprogramm sieht ein Treffen zwischen dem Landeshauptmann Luis Durnwalder und dem Präsidenten der Republik Kabardino-Balkarien vor.

Für den ersten Besuchstag wurde eine Konferenz organisiert, im Zuge derer die Möglichkeiten der Kooperation zwischen der Republik Kabardino-Balkarien und der Autonomen Provinz Bozen behandelt werden sollen. Diese wird am 09. September von 09.30 bis 12.30 Uhr in den Räumlichkeiten des EOS stattfinden. Im Rahmen der Konferenz wird eine Präsentation über die Republik Kabardino-Balkarien und das Potential dieses Gebiets vorgetragen.

Einige landwirtschaftliche Unternehmen Südtirols wurden bereits in die Zusammenarbeit zwischen der Republik Kabardino-Balkarien und der Autonomen Provinz Bozen involviert, insbesondere für die Anlage von Apfelgärten mit den in Südtirol entwickelten neuen Techniken. Von der Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Gebieten werden in Zukunft sicher auch weitere Unternehmen der Provinz profitieren können, die bereit sind im Ausland zu investieren.

Für weitere Informationen bezüglich des Delegationsbesuchs aus der Republik Kabardino-Balkarien wenden Sie sich bitte an:

Russisches Zentrum Borodina
Tel: Tel. +39 0473 235 976/ +39 335 543 9583 Fax: +39 0473 607 035

Mit freundlichen Grüßen
Andrey Pruss
Russisches Zentrum Borodina-Meran

Kabardino-Balkarien


05/09/2013

Zusammenarbeit der Republik Kabardino Balkarien und Südtirol

Seit 2007 arbeitet die Republik Kabardino-Balkarien auf dem Gebiet der Landwirtschaft eng mit führenden Unternehmen Italiens, und teilweise auch Südtirols, zusammen. Diese sind zum Beispiel die Baumschule Forcher, sowie Hersteller von Landwirtschaftsmaschinen und Zubehör für intensiven Gartenbau ( Unternehmen wie ILMER, LOCHMANN, VIMAS, ARTES u.a.). Der Warenumsatz zwischen unseren Regionen hat in diesen Jahren 30 Millionen Euro erreicht.

Die von Südtirols Fachleuten eingeführten Technologien haben sowohl für die Landwirtschaft, als auch für andere Wirtschaftsbereiche Kabardino-Balkariens eine große Bedeutung. Jedes Jahr finden in Kabardino-Balkarien Seminare und Konferenzen statt, an denen geladene Experten aus Südtirol wie Rudi Gartner und Leo Forcher teilnehmen.

Mit Unterstützung des Landwirtschaftsministeriums der Republik Kabardino-Balkarien wurden auf einer Fläche von 2000ha erfolgreich Intensivgärten angelegt. In nächster Zukunft soll die Fläche erweitert werden.

Einen nicht unbedeutenden Beitrag zur Entwicklung der gegenseitig vorteilhaften Beziehungen zwischen Südtirol und Kabardino-Balkarien hat das Unternehmen "Kenzha", Pionier der Benutzung moderner italienischer Technologien für intensiven Gartenbau auf dem Gebiet der Republik Kabardino-Balkarien, geleistet. Allein von dieser Firma wurden in diesen Jahren mehr als 2 Millionen Setzlinge und ungefähr 300 Landwirtschaftsmaschinen in die Republik eingeliefert.


21/08/2013

Vergessene Seiten des Ersten Weltkrieges: Tiroler Erinnerung

Die Tätigkeit des Russischen Zentrums Borodina Meran hat in den letzten Jahren zahlreiche Spuren russischer Anwesenheit in Tirol und dem Trentino, besonders auf dem Gebiet der heutigen Autonomen Provinz Bozen, ans Licht gebracht. Die vom Zentrum Borodina angeregte Initiative „Unbekannte Seiten des Ersten Weltkriegs: Tiroler Erinnerungen“, hat auf internationaler Ebene großes Interesse hervorgerufen. Sie verfolgt den Zweck Bruchstücke der Schicksäle der russischen Kriegsgefangenen, die während des Ersten Weltkrieges von Österreich-Ungarn an der italienischen Front benutzt wurden, ausfindig zu machen.

Der Verdienst des Projektes am Vorabend des hundertjährigen Jubiläums des Ersten Weltkrieges ist die Wiederentdeckung einer vielleicht für zu lange Zeit von der Geschichtsschreibung vergessenen Seite des Krieges, und damit die Erleichterung und Förderung der Zusammenarbeit und des Austauschs zwischen Universitäten, Forschungszentren, Vereinen und Historikern aus Ländern wie Russland, Österreich und Italien, die in jener Zeit sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben und sehr unterschiedliche Perspektiven hatten.

Das Projekt will jedoch soweit möglich eine Synthese und eine gemeinsame Perspektive jener Geschehnisse erreichen, und so den Zusammenstoß der großen Reiche und deren Fall, eines der ausschlaggebenden Elemente zu Beginn des Ersten Weltkrieges, zu einem Ausgangspunkt für die Aufwertung und Förderung der bereits lang anhaltenden Zeit des Friedens und der Zusammenarbeit zwischen Völkern machen.

Die Gedächtnisfeier für die russischen Gefallenen des Ersten Weltkrieges, die am 31. Juli 2013 auf den Militärfriedhöfen in Bozen, Brixen, Bruneck und Auer in Anwesenheit der Autoritäten aus Russland und Südtirol stattgefunden hat, ist nur eine Etappe der vom Russischen Zentrum Borodina gemeinsam mit verschiedenen Partnern der drei Länder begonnenen Arbeit.

Die Tätigkeit begann mit einer methodischen und intensiven Sammlung auf gesamttirolerischem Gebiet von Informationen über die Anwesenheit von Russen. Auskünfte wurden aufgespürt und die Bestattungs- und Arbeitsorte der russischen Gefangenen an der italienischen und österreichisch-ungarischen Front ausfindig gemacht. Darauf folgte mit der Organisation der ersten internationalen Konferenz, an der italienische, österreichische und russische Historiker und Forscher teilnahmen, ein Moment der Erwägung und der Konfrontation. Die Konferenz fand am 21. und 22. Juni 2012 statt.

Das Projekt wird nächstes Jahr mit der Organisation einer weiteren internationalen Konferenz, die von 6.-9. August 2014 stattfinden soll, einen entscheidenden Punkt erreichen. An der Konferenz werden Historiker, Forscher, sowie Institutionen und Vereine, die Interesse daran haben die Erinnerung des Ersten Weltkriegs als Mahnung an die Sinnlosigkeit des Krieges als Mittel zur Konfliktlösung für zukünftige Generationen zu bewahren, teilnehmen.

Die Schaffung eines Archivs der gesammelten Materialien in einer eigens dafür vorgesehenen Sektion der Webseite des Russischen Zentrums Borodina Meran, die Herausgabe eines „Buches der Erinnerung“, das die Ergebnisse des Projekts enthält, sowie der Bau einer Kapelle zur Erinnerung an alle russischen Gefallenen des Ersten Weltkrieges die in Südtirol bestattet wurden, sind die weiteren Ziele des Zentrums für die Fortführung des Projekts und die Schaffung einer noch ausgewogeneren paneuropäischen Erinnerung des Ersten Weltkrieges.

Ebendiese gemeinsame Erinnerung ist die Hauptabsicht der bisher unternommenen Tätigkeiten des Russischen Zentrums Borodina. Davon zeugen die außerordentliche Teilnahme an den Gedächtnisfeiern für die Gefallenen in Bozen, Brixen, Bruneck und Auer, sowie die rührende Fürsorge mit der die Bewohner, die Mitglieder von Frauenvereinen, Geschichtsbegeisterte und Veteranen die Bestattungsorte und Kriegsfriedhöfe, unbeachtet der Nationalität und Zugehörigkeit derer, die dort in Frieden ruhen, pflegen und bewahren.

Wir bedanken uns somit für die Teilnahme der örtlichen Gemeinschaften, der Institutionen und der italienischen, österreichischen und russischen Unternehmer. Das Russische Zentrum Borodina Meran bietet sich als Bezugspunkt für die Bewahrung der Erinnerung einer kleinen, jedoch bedeutungsvollen Seite der europäischen Geschichte an, und wird weiterhin an der Erzielung einer gemeinsamen Erinnerung jener Begebenheiten arbeiten.


09/07/2013

Science-Talk zum Thema
Rubel-Knödel. Touristen aus dem Osten auf der Turmterrasse der Eurac - danach DJ Postal - Bozen, EURAC tower Mi 10.07.2013, 20:30 - 23:59 Uhr

Einige schicke Boutiquen in den Ortszentren führen schon kyrillische Schrifttafeln, und auf den Dolomitenpässen trifft man immer häufiger auf Autokennzeichen aus Osteuropa. Die Vorurteile gegenüber Touristen aus Russland, der Ukraine und Co. sind viele und oft auch haltlos. Real hingegen sind die Gelder, die mit den neuen Touristen ins Land fließen. Wer sind sie? Was suchen sie hier? Sind sie willkommene Lückenfüller für die traditionellen Südtiroler Touristen, denen die Kaufkraft ausgeht? Wie sieht der Tourismus in ihren Heimatländern aus, wenn es denn einen gibt?

Mit Ihnen diskutieren

Andrey Pruss - Direktor Russisches Zentrum Borodina Tatiana Fursa - Tour Operator Danko, Moskau
Viachaslau Nikitsin - Forscher im Bereich der Tourismusgeografie, Universität Paderborn
Christina Ruhfass - Tirol Werbung, Zuständig für Märkte: Russland/Urkraine, Rumänien, europäische Zukunftmärkte

es moderiert

Gudrun Esser - Journalistin, Rai Sender Bozen

Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung intern in den Räumlichkeiten der EURAC statt.


09/05/2013

In Meran (Provinz Bozen, Italien) findet die Aktion „Sankt-Georgs-Band“ statt.
Die Aktion «Sankt- Georgs - Band» erinnert uns, für die der Krieg nur eine Seite im Geschichte-Lehrbuch ist, an den Sieg im Zweiten Weltkrieg. Der Zweck des Sankt-Georgs-Bandes in Europa ist das Wiederaufleben der historischen Traditionen, die Vereinigung der Gesellschaft und die Bewahrung des Gedenkens an die Ereignisse des Zweiten Weltkrieges 1941-1945. „Das Sankt-Georgs-Band vereint die Menschen, die an das Schicksal Russlands und anderer Länder, die in diesem Krieg teilgenommen haben, denken“ – kommentieren die Befragten. Eine besondere Bedeutung hat diese Aktion für die Veteranen des Zweiten Weltkrieges. Für sie sind die schwarz-orangenen Schleifen ein Symbol der Verehrung, der Dankbarkeit, des Gedenkens an ihre Heldentaten. Wir gedenken, und das bedeutet, dass wir leben!

Um Ihre ?eilnahme an der Aktion «Sankt-Georgs - Band» zu zeigen, können Sie sich das «Sankt-Georgs-Band » an den Arm binden, an Ihrer Kleidung, Tasche, Rucksack, der Autoantenne oder am Rückspiegel im Auto befestigen.

Die Schleifen, ein Symbol des Sieges, werden im Russischen Zentrum Borodina und in der russisch-orthodoxen Kirche an Russen und Russinnen verteilt und können auch an Freunde und Verwandte weitergegeben werden.

Die Aktion „Sankt-Georgs-Band“ findet am Vortag des 9. Mai zum achten Mal in Folge statt. In diesem Jahr werden die Schleifen in Russland und 100 weiteren Ländern weltweit verteilt.

Information :

Russisches Zentrum Borodina, Meran

Tel.: +39 0473 23 59 76 Fax: +39 0473 60 70 35

E-Mail: service@borodinacr.it Web: www.borodinacr.it

Programm


19/04/2013

Gipfeltreffen der Führungskräfte im Bereich Verkehrsbau
Am 25-26. April 2013 findet in Meran (BZ), Italien, die Initiative Merano Forum, das internationale Gipfeltreffen der Führungskräfte im Bereich Verkehrsbau, statt. Hauptpartner der Initiative ist die RZD AG, Hauptsponsor die RZDstroy AG. Das Treffen wird von der Gesellschaft Business Dialog GmbH mit Hilfe des russischen Zentrums Borodina organisiert.

Merano Forum findet nun zum dritten Mal statt und hat sich bei Gesellschaften und Organisationen im Bereich Verkehrsbau, sowie auch bei den Medien schon als professionelle Plattform zur Untersuchung russischer und ausländischer Erfahrungen im Bereich der Entwicklung von Transportinfrastrukturen bewährt.

Die Teilnehmer behandeln Angelegenheiten die die gegenwärtigen Technologien zum Bau von Schienenwegen, Autobahnen, Brücken und Überführungen, sowie die Entwicklung von U-bahninfrastukturen und Tunnelbau betreffen.

Um eine langfristige Zusammenarbeit im Bereich Verkehrsbau mit Russland zu stimulieren, sind die Hauptorganisationen- und Gesellschaften der Euroländer eingeladen.

Das Programm enthält eine Reihe von interaktiven Dikussionen:
  • Nachhaltige Entwicklung dank einer Senkung der Instandhaltungskosten der Transportinfrastruktur
  • Markt: Welttrends und Welterfahrungen
  • Verkehrsinfrastruktur: die Formel der innovativen Entwicklung
Am Gipfeltreffen werden Vorstände der zuständigen staatlichen Behörden auf staatlicher und regionaler Ebene, sowie Vertreter von russischen und ausländischen Unternehmen, die im Bereich Planung und Bau von Verkehrsinfrastrukturen tätig sind, teilnehmen. Unter ihnen befinden sich beispielsweise:

Vladimir Jakunin, Präsident der Russischen Eisenbahngesellschaft RZD
Luis Durnwalder, Landeshauptmann der Autonomen Provinz Bozen
Thomas Widmann, Landesrat für Personal, Tourismus und Mobilität der Provinz Bozen.
Michele Mario Elia, Rete Ferroviaria Italiana
Konrad Bergmeister, BBT SE
Johann Röck, Partner, PPS Group
Alan Jamess, Geschäftsleiter der UK Ultraspeed
Anabel Hengelmann, Präsidentin der Sonnenville AG
Michael Stubbs,Verwaltungsmitglied der "Operation Overground&Crossrail" am Amt für Verkehrswesen in London

Falls Sie weitere Information benötigen oder Fragen diesbezüglich haben, stehen wir Ihnen zur Verfügung: www.meranforum.com

+39 0473 235 976 "Zentrum zur Förderung der Beziehungen zwischen der Autonomen Provinz Bozen und Russland Nadezhda Ivanovna Borodina - Meran" E-Mail: service@borodinacr.it Web: www.borodinacr.it

+7(495) 988 18 00 Business Dialogue PR-Service

media@bd-event.ru

Programm | Partners


19/11/2012

DIE SCHÖNHEIT DER TRADITION
Ausstellung vom 16. Dezember 2012 bis 15. Februar 2013

Einzigartige, handgefertigte Trachten aus Russland aus dem 19. Jh, teils Anfang 20. Jh. von der Kollektion des Sergey Glebushkin werden ausgestellt. Diese Trachten spiegeln die vielfältige Kultur russischer Regionen und deren einzigartige Tradition wider. Fotos von Alexandr Vedernikov, Musik, Puppen in Kostümen und Schmuck runden die Ausstellung ab.

Datum: 16. Dezember 2012 bis 15. Februar 2013
Eröffnung: 15. Dezember, 18.00 Uhr
Ort: Frauenmuseum Meran, Mainhardstraße 2, Meran.

Pressemitteilung


01/10/2012

Russisches Kinofestival in Meran .

Das russische Zentrum Borodina Meran präsentiert das „Russische Kinofestival in Meran“. Vom 11. bis 13. Oktober werden fünf Filme mit italienischen Untertiteln von bekannten Regisseuren wie Schachnasarow und Tschuchrai ausgestrahlt. Der Film „Der weiße Tiger“, von Schachnasarow, der Russland bei der Oscar Verleihung für den besten fremdsprachigen Film repräsentiert eröffnet das Festival im Bürgersaal von Meran. Dieser Film wird das erste Mal in Italien ausgestrahlt. Die Hauptdarsteller Aleksej Wertkow und Witalij Kischenko antworten den Fragen des Publikums.

Tschuchrais Film „Das russische Spiel“, welcher am 12. Oktober im Kulturzentrum Meran gezeigt wird, ist alles, was der Titel verspricht: aufregend, spannend und gefährlich. Ein italienischer Ganove versucht nämlich sich in Russland durch das Kartenspiel zu sanieren. Am Samstag, den 13. Oktober können Sie mit Ihren Kindern den Zeichentrickfilm „Belka und Strelka“ besuchen. Dieser beruht auf der Geschichte der legendären Hunde, die ins Weltall flogen und hält so manche lustige Überraschung bereit. Zum Endspurt des russischen Filmfestivals gibt es am Samstagabend zwei Seiten von Russland, welche von zwei jungen Frauen verkörpert werden, im Film „Kokoko“ von Advotja Smirnowa zu sehen. Lisa ist eine Frau von Welt und Vika kommt aus der russischen Provinz. Das Zusammentreffen beider Persönlichkeiten endet unweigerlich in einer Komödie.

[Programm]   [Flyer]

20/09/2012

Russisch – einfach und schön! Am 26. September findet von 15.00 – 18.00 das Fest der russischen Sprache in der Sprachenmediathek Meran statt.

Wir stellen eine Reihe von Projekten vor, damit Kinder, Schüler, Studenten und Erwachsene die russische Sprache erlernen können.

[Flyer]

[Programm]


Exklusiv für alle – Russisches Filmfestival in Meran
Die Trailer der Filme, die wir vom 11. bis 13. Oktober ausstrahlen, zeigen wir ihnen exklusiv. Fünf interessante Filme von bekannten Regisseuren wie Schachnasarow oder Tschuchrai werden mit italienischen Untertiteln gezeigt. Regisseure und Experten werden erläutern diese.

Für die Kleinen – Teremok
Ihre Kinder können Russisch spielend erlernen.

Für Lehrer und Schüler – Unterricht mit Muttersprachlern
Gerne erzählen wir in Schulklassen von russischen Städten, Erlebnissen oder gestalten den Unterricht mit Muttersprachlern.

Für Studenten und Erwachsene – Russischkurse
10 Lektionen online für Vielbeschäftigte. Zudem stellen wir das Russischstudium der Universität Innsbruck vor.

Für Erwachsene – Einzelunterricht
Für einen guten Lernerfolg stellen wir ihnen Professoren vor, die Einzelunterricht nach ihren Bedürfnissen gestalten.

Auch der Kulturverein Rus‘ freut sich seine nunmehr seit 21 Jahren andauernde Tätigkeit zur Verbreitung der russischen Kultur und Sprache in der Provinz vorzustellen. Es werden Intensivkurse präsentiert, die für Personen mit verschiedenen Kenntnissen geeignet sind und jährlich in Meran und Bozen organisiert werden. Auch die Sprachschule für Kinder in Bozen „Petruška” wird.


03/07/2012

Die Konferenz "Internationale Praxis der Bahnhofsentwicklung: von der Projektierung zum Rückfluss der Investitionen", findet vom 5. bis zum 7. Juli in Meran (Südtirol) statt. Zur Konferenz lädt die Russische Eisenbahngesellschaft ein. Organisatoren sind das russische Zentrum Borodina Meran und Business Dialog Moskau.

Zentrale Themen sind der Ausbau und das Management von Beförderungsknotenpunkten auf der ganzen Welt, die Modernisierung und der Ausbau von Bahnhöfen, sowie öffentliche und private Finanzierungsmöglichkeiten. Zudem erörtern die Teilnehmer die modernen Herausforderungen der Hochgeschwindigkeitszüge und des multimodalen Transports, die öffentliche Sicherheit, die Energieeffizienz und die Umweltfreundlichkeit der Bahnhöfe. Diskutiert werden zudem neue Investitionsformen und eine qualitativ hochwertige Passagierbetreuung.

Teilnehmer sind Vertreter von Politik und Wirtschaft, einschließlich Präsidenten russischer Regionen, Topmanager der Russischen Eisenbahngesellschaft und zahlreicher renommierter Unternehmen.

Programm und Registrierung: hier.

15/06/2012

  Am 5. Juli gibt der Bratschist Yuri Bashmet im Meraner Kurhaus mit Ksenia Bashmet und einigen der Moskauer Solisten ein Konzert mit Werken u.a. von Brahms . Beginn ist um 21 Uhr.

Yuri Bashmet tritt gemeinsam mit Andrey Poskrobko (Geige) und Alexej Najdenov (Violoncello) von den Moskauer Solisten, sowie seiner Tochter Ksenia Bashmet auf. Das Konzert findet am 5. Juli im Kurhaus von Meran statt und beginnt um 21 Uhr. Zur Aufführung kommen Kammerstücke von Brahms, Glinka, Marais und Prokofjew. Yuri Bashmet selbst wird Werke von Brahms und einiger russischer Komponisten aufführen.


04/06/2012

Das russische Zentrum organisiert am 21. und 22. Juni eine internationale Konferenz zum Gedenken an den ersten Weltkrieg. Dieser Krieg beeinflusste alle europäischen Länder und den Lauf des 20.Jh. Während in Europa der Krieg von Historikern aufgearbeitet wurde, hat Russland erst vor kurzem damit begonnen, sodass eine globale Sichtweise der Ereignisse fehlt. Bei dieser Konferenz werden russische, österreichische und italienische Historiker eine vollständigere Analyse des Einflusses des Krieges auf Europa und Südtirol. Wir laden alle Geschichtsinteressierten zur Diskussion ein. Kostenlose Anmeldung unter info@borodinacr.it

Dokument | Anmeldeforumlar


20/04/2012

Aktion „Sankt-Georgs-Band“ in Südtirol

In Meran (Provinz Bozen, Italien) findet die Aktion „Sankt-Georgs-Band“ statt. Sie soll an den Sieg im Zweiten Weltkrieg, der in Russland als Großer Vaterländischer Krieg bezeichnet wird, erinnern.
Die Schleifen, ein Symbol des Sieges, werden im Russischen Zentrum Borodina und in der russisch-orthodoxen Kirche an Russen und Russinnen verteilt und können auch an Freunde und Verwandte weitergegeben werden.
Diese Aktion ist dem Sieg im Zweiten Weltkrieg gewidmet, der sich am 9. Mai zum 67sten Mal jährt. Das Motto der Aktion heißt: „Ich erinnere mich, ich bin stolz.“ Es spiegelt die Stimmung all jener Völker wider, die für Frieden eintreten und die Erinnerung an den Sieg, an jene, die von der Front zurückgekehrt sind, und an jene, die auf dem Schlachtfeld blieben, ehren. Das Sankt-Georgs-Band symbolisiert das starke Band zwischen den Generationen sowie die Dankbarkeit und den Respekt gegenüber den Heldentaten jener, die den Faschismus besiegt haben. Es erinnert alle daran, wie wichtig der Friede ist.
Die Farben orange und schwarz stehen für die Flammen und den Rauch auf den Schlachtfeldern. Die Schleife war teils selbst Auszeichnung oder zumindest Bestandteil des Ordens des Hl. Georgs (Kreuz, Orden, Medaille) des Russischen Reiches, der für besonderen Heldenmut in der Schlacht verliehen wurde. Das Sankt-Georgs-Band wurde auch Teil eines der wichtigsten Orden des Zweiten Weltkrieges, dem Ruhmesorden, mit dem auch nur besonders mutige Soldaten ausgezeichnet wurden.
Die Aktion „Sankt-Georgs-Band“ findet am Vortag des 9. Mai zum achten Mal in Folge statt. In diesem Jahr werden die Schleifen in Russland und 92 weiteren Ländern weltweit verteilt.
Information :
Russisches Zentrum Borodina, Meran
Tel.: +39 0473 23 59 76 Fax: +39 0473 60 70 35
E-Mail: service@borodinacr.it Web: www.borodinacr.it
Kontakt: Irina Pruss

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27/04/2012

Delegation aus der Region Altai in Südtirol

Am 26. April nahm die Delegation aus der Region Altai ihre Arbeit in Südtirol (Region Trentino-Südtirol) auf. Die Region Altai ist laut einem im Jahr 2010 unterzeichneten Kooperationsabkommen offizieller Partner Südtirols.
Der Besuch der Delegation wird informationstechnisch und organisatorisch vom Russischen Zentrum Borodina (Meran), dem Kulturverein „Rus“ und dem Honorarkonsulat der Russischen Föderation in Trentino-Südtirol unterstützt.
Am ersten Tag fand ein Treffen zwischen der Delegation aus der Region Altai, angeführt von Alexander Zhilin, Amtsleiter für internationale und interregionale Beziehungen der Region Altai, und Dr. Hans Berger, Landesrat für Landwirtschaft, Tourismus, Grundbuch und Kataster der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol, statt.
In der Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer Bozen wurden die Regionen Altai und Südtirol sowie die Unternehmen „Malavit“, „Gloryon“ und „Sibtransagenstvo“ vorgestellt.
Die russische Delegation lernte auch den Präsidenten der unabhängigen Forschungseinrichtung EURAC research Dr. Werner Stuflesser und den Amtsdirektor für Sport der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol Dr. Armin Hölzl kennen. Am selben Tag besuchten die Mitglieder der Delegation den Pflegerhof, der sich auf den Anbau von Heilkräutern spezialisiert hat.
Der Direktor des Russischen Zentrums Borodina, Meran, Andrey Pruss erklärte, dass während der Treffen zwischen Vertretern aus Politik und Wirtschaft der beiden Regionen die Perspektiven einer Zusammenarbeit zwischen den Partnerregionen diskutiert wurden, wobei ein besonderer Akzent auf den Erfahrungsaustausch im Bereich Tourismus gesetzt wurde. Des Weiteren sprachen die Vertreter über eine engere Zusammenarbeit bei sozialen Projekten.
Am 27. April fand ein Treffen der Delegation mit dem Bürgermeister von Meran Dr. Günther Januth statt. Dabei ging es vor allem um Erfahrungen bei der Förderung und Verwaltung von Kurstädten und Tourismuszentren. In der Landesberufsschule für das Gastgewerbe Savoy wurde die Möglichkeit eines Schüleraustauschs angesprochen. Die Vertreter aus dem Altai informierten sich auch über die Erfahrungen Südtirols, was die Funktionsweise von verschiedenen touristischen Einrichtungen wie Wellness-Anlagen betrifft.
Mitglieder der Delegation besuchten auch das Unternehmen „Techno Alpin GmbH“, das sich auf den Aufbau und die Weiterentwicklung von Skigebieten und auf den Bau von Beschneiungsanlagen spezialisiert hat und auch in Russland tätig ist. Des Weiteren besichtigten Vertreter der Unternehmen aus der Region Altai das Kosmetikunternehmen „Piroche“, in dem Kosmetika auf Basis natürlicher Rohstoffe hergestellt werden.
Die Vertreter der Region Altai nehmen an der Freizeit/Tempo Libero 2012 teil. Der Stand mit einer Fotoausstellung wird am 28. April eröffnet.

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27/04/2012

Altai - Bozen

Am 25. April kommt eine Delegation aus der Region Altai (Russische Föderation) nach Südtirol. Dieser Besuch findet im Rahmen eines Abkommens zur verstärkten Zusammenarbeit in Bereichen wie Wirtschaft und Handel, Wissenschaft, Technik und Kultur zwischen der Region Altai und der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol statt.


Dokument | Foto 1 | Foto 2


20/04/2012

Verstärkte Zusammenarbeit zwischen Südtirol und Altai

Vom 26. April bis 01. Mai besucht eine hochrangige Delegation der Region Altai die Autonome Provinz Bozen. Diese wird von Herrn Alexander Zhilin, Amtsdirektor für internationale und interregionale Beziehungen angeführt und findet auf der Grundlage des Abkommens zur verstärkten Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft und Handel, Wissenschaft, Technik und Kultur zwischen der Region Altai und der Autonomen Provinz Bozen statt.

Wir laden Sie herzlich zum Auftakt am 26. April, um 9.00 Uhr, in der Handels-, Industrie-, Handwerks- und Landwirtschaftskammer Bozen (Südtiroler Straße 60) ein.

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20/04/2012

Freizeitmesse Bozen / Tempo Libero Bolzano

Die Region Altai ist mit einem eigenen Stand an der Messe Freizeit/Tempo Libero 2012 vom 28. April bis zum 1. Mai in Bozen vertreten.

Dort haben Sie als Messebesucher die Möglichkeit, diese unvergleichliche Region kennen zu lernen, in ihre wunderschöne Natur einzutauchen, die Gutherzigkeit und Offenheit der lokalen Bevölkerung zu erleben, Auftritte von Tanz- und Musikgruppen zu genießen und einzigartige Produkte aus der Region zu verkosten.

Stand 26/03, Halle CD, Messe Bozen

Wenn Sie weitere Fragen oder Anregungen haben, wenden Sie sich bitte an:

Kulturverein Rus' Tel./Fax 0471/979328
e-mail: rus.bz@tiscali.it Web: www.rus-bz.it

Sehen Sie sich die Einladung - Dokument


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15/03/2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Frauenmuseum Meran und das Russische Zentrum N. Borodina-Meran laden Sie zu einer Diskussionsrunde zum Thema " Frau sein zwischen den Kulturen" ein.
An der Diskussion werden Frauen teilnehmen, die in gemischten Familien leben. Jede von ihnen hat ihre Erfahrungen, ihre Vorteile und Schwierigkeiten erlebt.
Wir wollen Sie einladen Ihren Beitrag zum Thema der Rolle der Frau in einer gemischtsprachigen Familie zu leisten. Neben dem Hauptthema wird ein starker Akzent auf die Russische Sprache und Kultur in solchen Familien gesetzt. Wir werden Fragen stellen und gemeinsam versuchen einige Antworten darauf zu finden:
Wird das Kind die Russische Sprache beherrschen?
Wie steht die Familie zum Herkunftsland und der Kultur der Frau?
Welche Hürden gibt es auf diesem Weg und vor allem bei der Integration in die Gesellschaft?

Die Veranstaltung findet am Samstag, den 17. März 2012 um 17.30 Uhr im Frauenmuseum statt.
Wir würden uns freuen, Sie unter unseren Gästen begrüßen zu dürfen!

Mit freundlichen Grüßen,

Frauenmuseum Meran und Russisches Zentrum N. Borodina



07/03/2012

Am Sonntag, den 4. März 2012 wählten russische Staatsbürger auch im Russischen Zentrum Borodina - Meran den zukünftigen Präsidenten ihrer Heimat. Das Zentrum errichtete eine Außenstelle des Wahlbezirkes Nr. 5454, die sich unter der Aufsicht des Generalkonsulats der Russischen Föderation in Mailand befand.
81 Staatsbürger Russlands nahmen an den Wahlen teil und reisten zur Stimmabgabe aus dem gesamten Gebiet der Region Trient-Südtirol an. Auch Touristen aus dem Grödnertal, der Seiser Alm, dem Fassa Tal und aus anderen Skigebieten nahmen die Außenstelle dankend in Gebrauch.
Das Generalkonsulat der Russischen Föderation in Mailand erklärt, dass 1.525 Russen an der Präsidentschaftswahl im Wahlbezirk Nr. 5454 teilgenommen haben. Das sind 221,7% mehr als bei den Parlamentswahlen am 4. Dezember 2011 (688 Teilnehmer).
Die Ergebnisse des Wahlbezirkes Nr. 5454:

Putin W. - 639 (41,9% ) Stimmen
Prohorow M. - 583 (38,62 % ) Stimmen
Sjuganow G.- 148 (9,71%) Stimmen
Mironow S.- 88 (5,77%) Stimmen
Schirinowski W. - 36 (2,36%) Stimmen
25 Wahlzettel die für ungültig erklärt wurden (1,63%)

Das Generalkonsulat der Russischen Föderation in Mailand dankt allen Staatsbürgern Russlands die an der Wahl teilgenommen haben, da sie aktiv für die Zukunft ihres Landes handeln und nicht gleichgültig dem Schicksal Russlands gegenüberstehen.

Quelle : Generalkonsulat der Russischen Föderation in Mailand www.rumilan.com

29/02/2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten Sie, uns dabei zu unterstützen, alle russischen Touristen und Staatsbürger der Russischen Föderation in Ihrer Region darüber zu informieren, dass für die Präsidentschaftswahlen der Russischen Föderation am 4. März 2012 in Meran, in den Räumlichkeiten des Russischen Zentrums Borodina, ein zusätzliches Wahllokal eingerichtet wurde.

Dokument


29/11/2011

Alexander Krylov, Lybov Serebrikova, Yelena Gradinarova - dies sind nur einige der namhaften Künstler deren Bernsteinwerke im Kurhaus ausgestellt werden. Eine Bernsteinausstellung dieser Größe mit über 200 Exponaten von großen Meistern ist einzigartig in Südtirol. Es sind Einzelstücke zu bewundern, wie diplomatische Geschenke aus dem 17. Jh. , Exponate der Sowjet-Zeit, moderne und verspielte Schmuckstücke.

      


06/10/2011

Ambre mon amour! Das Kaliningrader Bernsteinmuseum ist mit einer einzigartigen Ausstellung zu Gast in Südtirol. Vom 24. November bis 15. Dezember können Sie täglich von 10.00 - 19.00 Uhr im Kurhaus von Meran die Ausstellung besuchen. Eintritt frei.

31/10/2011

Großes russisches Kino in Meran. Es freut uns Ihnen den russischen Kinohit "Pop - der Priester" am 15. November um 19.30 in Meran im Kulturzentrum zeigen zu dürfen. Der Regisseur des Films wird anwesend sein, um Ihnen den Film zu erläutern. Der Film wird in Zusammenarbeit mit der "Stiftung für soziale und kulturelle Initiativen Moskau" gezeigt. Sprache: Russisch mit italienischen Untertiteln.

Der Priester versucht ein friedliches Leben in seiner Kirche zu sichern, obwohl seine Gemeinde von den Nazis besetzt ist. Seine Mission ist nicht nur zu überleben, sondern auch Menschenleben zu retten. Aber auch er ist nur ein Mensch.

Die Kinogäste beurteilten "Pop - Der Priester" folgendermaßen: herzzereißend, tragisch und beklemmend. Dieser Kinofilm wurde gezielt mit Sergei Makovetsky, Nina Usatova und Liza Arzamasova in den Hauptrollen besetzt. Vladimir Khotinenko hat durch die Regie dem Kino-Film "Pop - Der Priester" spürbar seinen Stempel aufgedrückt. Ihr Herz schlägt für Drama? Freuen Sie sich auf 120 Filmmin. Genuss pur. 2009 wurde der Kino-Film in RUS produziert. "Pop" lautet der Originaltitel dieses herzzereißenden Films. Angenehme Kinounterhaltung bei "Pop - Der Priester"!

PLAKAT

27/10/2011

Teremok! Wie die Südtiroler, so erschufen auch die Russen eine einzigartige Märchenwelt voller unglaublicher Wesen, Hexen und Zauberer. Jede Generation trägt zur Überlieferung und Veränderung dieser bei sodass, eine komplexe Mythenwelt entsteht, die die Geschichte eines Volkes wiederspiegelt. "In den Märchen können wir das Leben des Volkes kennen lernen, sein Zuhause, seine sittlichen Begriffe und jenen schelmischen russischen Witz, der so zu Ironie neigt, und dessen Schelmenhaftigkeit von zu gutherziger Einfalt ist" (V. Belinski). Jeden Montag soll daher Kindern der Zugang zur russischen Sprache und Kultur spielerisch ermöglicht werden. Völlig irrelevant ist dabei die Sprachzugehörigkeit, da dank einer modernen Methode ein mehrsprachiges Aufwachsen gefördert wird.

Informationen und Einschreibung: FLYER - ANMELDEFORMULAR

06/10/2011

Vokalensemble antiker spiritueller Musik aus Russland! Am 3. November um 20.00 Uhr organisieren wir in der russisch-orthodoxen Kirche in Meran Obermais einen liturgischen Abend. Klyuch Razumeniya ist eine Gruppe, welche die Traditionen des russischen Gesangs studiert und aufarbeitet. Die Gruppe besteht aus professionellen Musikern der mittelalterlichen russischen Musik. Sie wird 2004 von Frau Natalya Mosiaghina - einer Professorin des Konservatoriums von Sankt Petersburg gegründet. Von da befasst sich das Ensemble mir alten Schriften und Liedtexten, arbeitet diese auf und interpretiert sie. Das Repertoire ist dementsprechend groß und besteht aus einer Vielzahl von liturgischen und spirituellen Gesängen des 17. Jh.

26/09/2011

Südtirol lernt Russisch! Lernen Sie mit! Wir führen auf "SDF" und "Video 33" unseren Russischkurs für Anfänger fort. An mehreren Tagen in der Woche kann um 19.40 auf "SDF" und um 20.20 Uhr auf "Video33" die Serie verfolgt werden. Sie lernen dabei neue Vokabeln, Grammatik und üben mit uns die Sprache. Gleichzeitig informieren wir über unsere Projekte und Regionen Russlands, ihre Kultur und Schönheit. Die russische Sprache und Kultur wird so in ihrer Vielfalt dargestellt. Außerdem präsentieren wir viel Interessantes über die Verbindungen zwischen Südtirol und Russland. Schalten Sie wieder ein wenn wieder um die "faszinierende Verbindung Südtirols zu Russland" geht.



02/07/2011 - 16/07/2011

Schüler in Sibirien! Das Russische Zentrum ermöglicht 8 Schülerinnen aus Südtirol die Teilnahme an einem Sommerlager in Altai. Bereits zum 19. Mal öffnete das Lager seine Tore für mehr als 1000 Jugendliche aus 50 Ländern. Aufgrund der hervorragenden Beziehungen zwischen Südtirol und Altai wurde die Teilnahme der Schülerinnen auf allen Ebenen unterstützt.

15/07/2011

Jugendlager in Rostov. Wir sind bemüht besonders Jugendlichen aus Südtirol den Kontakt mit russischen Jugendlichen zu ermöglichen. Nicht nur das gegenseitige Kennenlernen und der Abbau von Vorurteilen, sondern auch der gemeinsame Austausch über aktuelle Themen stehen im Vordergrund.

18/05/2011

Wir haben immer an das Potential der Jugendlichen geglaubt und nun habt ihr dieses eindrucksvoll beim Sprach- und Wissenswettbewerb zu Juri Gagarin eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Wir gratulieren den Gewinnern und den allen Teilnehmern! Die Preisverleihung findet am 22. Mai um 20.30 im Kurhaus von Meran statt. Alle Teilnehmer erhalten eine kleine Überaschung!

Gewinner

22/05/2011 - 26/05/2011

Die russischen Tage in Meran! Wir laden Sie auch in diesem Jahr sehr herzlich zur Teilnahme an diesem Kulturfestival der besonderen Art ein! Die Stadt an der Passer wird von russischen Jazz-Konzerten, Männerchören, Ausstellungen und russischer Handwerkskunst verzaubert.

Konferenz mai programm - Depliant

22/05/2011 - 26/05/2011

Suvorov Tage in Italien! Junge italienische und russische Staatsbürger nehmen an den Gedenkfeierlichkeiten des 212 Jahrestages von Suvorov teil. Diese finden im Zuge des Jahres der russischen Kultur und Sprache in Italien und der italienischen Kultur und Sprache in Russland statt.

Programme Suvorov 10/05/2011

Das russische Zentrum Borodina organisiert gemeinsam mit seinen Partnern einen Sprach- und Wissenswettbewerb. Ziel ist es, dass sich Jugendliche mit Juri Gagarin und Russlands kultureller Vielfalt auseinandersetzen. Nähere Details hier

Gagarin Wettbewerb

05/05/2011

Am 5. Mai hält Gernot Grömer, Obmann des österreichischen Weltraumforums im Humanistischen Gymnasium Bruneck einen Vortrag zu Juri Gagarin und Russlands Weltraumgeschichte. Beginn 10.00Uhr. Eintritt frei.

Gagarin Vortrag

14/03/2011

International Conference: The role of Railway in the European Tourism!

Die russische Eisenbahngesellschaft organsiert am 14. und 15. April eine hochkarätige Konferenz zum Einfluss der Eisenbahn auf die Tourismusentwicklung in Europa. Die Konferenz wird vom Russischen Zentrum Borodina und Business Dialogue organisiert. Informationen zu Programm und Anmeldung finden Sie hier.

14/03/2011

Südtirol lernt Russisch! Lernen Sie mit!

Wir strahlen auf "SDF" und "Video 33" einen Russischkurs für Anfänger aus. Sie lernen dabei das Alphabet und wichtige Grundlagen, um Russisch zu lesen, zu schreiben und mit Russen zu sprechen. Gleichzeitig informieren wir Sie über einzelne Regionen Russlands, ihre Kultur und Schönheit. Die russische Sprache und Kultur wird so in ihrer Vielfalt dargestellt. Sie erfahren außerdem viel Interessantes über die Verbindungen zwischen Südtirol und Russland. Schalten Sie wieder ein wenn wieder um die "faszinierende Verbindung Südtirols zu Russland geht". Das Projekt wird von der Autonomen Provinz Bozen unterstützt und von der Universität Sankt Petersburg und der Stiftung Russkyi Mir mitgetragen.

Die erste Folge wird vom 2. bis 06. März ausgestrahlt. Die zweite Folge vom 08. bis 12. März.



09/03/2011

Südtirol lernt Russisch! Lernen Sie mit!

Sie möchten sich zusätzlich zur Fernsehreihe „Faszinierende Beziehungen Südtirols zu Russland“ mit der russischen Sprache beschäftigen?

Wir stellen Ihnen gerne folgende Materialien zu Verfügung:

Das russische Alphabet!

Die Aussprache des russischen Alphabets!

Russisch leicht gemacht durch Übungen!

02/03/2011

Südtirol lernt Russisch! Lernen Sie mit!

Wir strahlen auf "SDF" und "Video 33" einen Russischkurs für Anfänger aus. Sie lernen dabei das Alphabet und wichtige Grundlagen, um Russisch zu lesen, zu schreiben und mit Russen zu sprechen. Gleichzeitig informieren wir Sie über einzelne Regionen Russlands, ihre Kultur und Schönheit. Die russische Sprache und Kultur wird so in ihrer Vielfalt dargestellt. Sie erfahren außerdem viel Interessantes über die Verbindungen zwischen Südtirol und Russland. Schalten Sie wieder ein wenn wieder um die "faszinierende Verbindung Südtirols zu Russland geht". Das Projekt wird von der Autonomen Provinz Bozen unterstützt und von der Universität Sankt Petersburg und der Stiftung Russkyi Mir mitgetragen.

Die erste Folge wird vom 2. bis 06. März ausgestrahlt. Die zweite Folge vom 08. bis 12. März.



21/01/2011

Am 31. Januar 2011 um 14.30 findet der nächste Runde Tisch am Sitz des Russischen Zentrums statt. Ziel ist es, detailliert über die Tätigkeit des Zentrums im kommenden Jahr zu informieren, Meinungen zur Arbeit des Zentrums auszutauschen und Vorschläge für eine Zusammenarbeit einzubringen.

Programm 2011

22/12/2010

Das Russische Zentrum Borodina wünscht allen ein FROHES WEIHNACHTSFEST und ein GUTES NEUES JAHR!

03/12/2010

Am 3. Dezember überreichten Valeryi und Galina Israilit der orthodoxen Kirche Meran feierlich eine Ikone. Diese stellt die Heiligen Ioann Kronštadskij und die Heilige Elizabeth dar und wurde vom berühmtesten Ionenmaler Russlands – Gregoryi Gahsev angefertigt.

03/12/2010

Am 3. Dezember sprach sich der Verwaltungsrat des Russischen Zentrums Borodina positiv über die im ersten Jahr seiner Tätigkeit geleistete Arbeit aus.

Besonders wurde die Wichtigkeit einiger Projekte hervorgehoben, die insbesondere die russische und Südtiroler Bevölkerung gleichsam unterstützten und den Dialog zwischen den Kulturen förderten.

Das russische Zentrum hat es nämlich erstmals geschafft das „Heilige Feuer“, das größte Wunder des orthodoxen Glaubens, nach Südtirol zu bringen. Dieses entsteht in der Grabeskirche von Jerusalem und wird anschließend an alle orthodoxe Glaubensvertreter verteilt. Zudem wurde dem Ende des Zweiten Weltkrieges mit einer Gedenkfeier gedacht. Des Weiteren sind sich Südtirol und Russland durch die direkte Zugverbindung Bozen Moskau sehr viel näher gekommen. Dies betonten Landeshauptmann L. Durnwalder (Vizepräsident des RZB) und Präsident des Beratungskomitees der „Stiftung des Hl. Apostel Andreas“ und des „Zentrums Nationaler Ehre“ V.I. Yakunin (Präsident des RZB). Näher gekommen sind sich diese zwei Welten auch durch die zahlreichen regionalen Kontakte und Abkommen die geschlossen werden konnten. Direkte kulturelle und wirtschaftliche Beziehungen bestehen nun mit den Regionen Kamchatka, Altai, Kransodar, Adygeya und anderen.

Der Generalkonsul Russlands zu Mailand A.V. Paramonov lobte die Entwicklung der Beziehungen zwischen Südtirol und Russland, da diese sich im Einklang mit den generellen Beziehungen Italien Russland befinden. Er überreichte dem RZB im Namen der russischen Botschaft zu Rom und dem Generalkonsulat zu Mailand eine Bibliothek und eine Vielzahl von Lehrmaterialien, damit, dank eine Verbesserung der Sprach- und Kulturkenntnisse, die Beziehungen weiterhin ausgebaut werden können.

Herr Pruss, Direktor des RZB, hat zudem das Augenmerk auf einige wichtige Projekte im Jahr 2011 gelegt: die russischen Tage in Meran und die Gedenkfeier sowie Wettbewerbe zu Yurii Gagarins Weltraumflug sind nur einige der zahlreichen Aktivitäten des italienischen Jahres in Russland und des russischen Jahres in Italien.

6/11/2010

Das RZB und RUS‘ laden herzlich am 6. November zur Gedächtnisveranstaltung zum 90. Jahrestag des russischen Auszugs ein.

Datum: Samstag, 6. November 2010, um 18.00 Uhr
Ort: Kulturzentrum, Cavourstraße 1, Meran

Programm

1) Vorstellung des Buches von Ennio Bordato und Michail Talalay „Pod cuždym nebosvodom“ (Unter einem fremden Himmel) – Aletheia, Sankt Petersburg.Die Autoren sind anwesend.

2) Andrey Pruss referiert über die Teilnehme des Russischen Zentrums Borodina an der Kreuzfahrt, die vom 14. bis 25. Juli 2010 stattgefunden hat und dem Gedenken zum 90. Jahrestags des Auszugs eines Teils der russischen Armee und der Flucht der Zivilbevölkerung von der Krim gewidmet war.

Eintritt frei

25/10 – 27/10/2010

Das RZB organisiert den Besuch einer hochkarätigen russischen Delegation der Republik Adygeya. Die Republik interessiert sich für die Erfahrung und das know-how Südtirols in der Regionalentwicklung.


3/10 – 11/10/2010

Das RZB entsendet eine Delegation zum „Rhodes Youth Forum“ und zum „World Public Forum: Dialogue of Civilisations“. Während des Jugendforums haben sich, auch da die UNO 2010 mit ihrer Resolution A/RES/64/134 zum Jahr der Jugend erklärt hat, 200 Jugendliche aus 34 Ländern getroffen, um über diplomatische Grenzen hinweg einen echten Dialog herzustellen. Bei dem World Public Forum, das vor 8 Jahren gegründet wurde und zu dem heute Staatspräsidenten, Diplomaten und Wissenschaftler anreisen, wird versucht die kulturellen und spirituellen Werte der einzelnen Menschen zu wahren und auf der Grundlage dieser Werte die Weltordnung zu überdenken. Die Völkerverständigung steht im Mittelpunkt beider Foren.

25/10/2010

Am 25. Oktober um 14.30 findet der nächste Runde Tisch am Sitz des Russischen Zentrums statt. Ziel ist es, Sie detailliert über die Tätigkeit des Zentrums zu informieren, Meinungen zur Arbeit des Zentrums auszutauschen und Vorschläge für eine Zusammenarbeit einzubringen

25/09/2010

Nach fast einem Jahrhundert wird die Zugverbindung zwischen Moskau und Bozen wieder aufgenommen.

Am 23. September abends ist der Zug in Moskau abgefahren und nach rund 35 Std. In Bozen am 25. September angekommen.

An Bord des Zuges befanden sich Natalya Yakunina, der russische Senator Sergey Shcheblygin, der Vize-Präsident der Zentrums Nationaler Ehre und der Stiftung des Apostels Andreas Mikhail Yakushev, der Präsident des Verwaltungsrates der “Millenium Bank” Baidakov Mikhail, der Präsident der “Alianta Group” Grishkian Armen und weitere Politiker und Unternehmer. Erwartet wurden die Gäste von LH Durnwalder, Landesrat Widmann, Bürgermeister von Meran Januth, Direktor des RZB Pruss, der Böhmischen der Bozner Stadtkapelle und vielen weiteren Südtirolern.

01/09/2010

Am 1. September findet in Meran, im Stadttheater um 20.30 das Konzert des Grad Quartetts statt: the russian music soul and spirit.
Das Grad Quart kommt dank der Unterstützung des RZ Borodina zu den Meraner Musikwochen.

30/08/2010

Das RZ Borodina möchten Sie hiermit darauf aufmerksam machen, dass wir planen monatlich einen runden Tisch für alle, an der Tätigkeit des Vereins Interessieren zu organisieren.
Wir möchten Ihnen dadurch nicht nur Informationen aus erster Hand zukommen lassen sondern auch Meinungen und Vorschläge zur Arbeit des Zentrums austauschen.
Erstes Treffen: Montag, den 30. August von 12.00 bis 14.00 Uhr. Ort: Sitz des Russischen Zentrums Borodina Sandplatz 10, 2. Stock, Meran.

30/06/2010

Das Russische Zentrum Borodina organisiert eine internationale Tagung mit dem Ziel die bestehenden Schwierigkeiten des Russischunterrichts in Südtirol, aufgrund des Zusammenlebens von Personen verschiedener Sprachgruppen aufzuzeigen, zu untersuchen und Lösungsvorschläge auszuarbeiten. Die Tagung wird am 3. und 4. Juli in Meran stattfinden. Sie wird in russischer Sprache mit Simultanübersetzung italienisch angeboten. Um Voranmeldung wird gebeten!

Iscrizione_conf_3+4_luglio.doc
Programma_conferenza_Borodina_it.doc
Programm_Int_Konf_Borodina_de.doc
Projekt_Konferenz_dt_ita_final.doc

03/06/2010

Das Russische Zentrum Borodina organisiert ein Sprachenlaboratorium für Dolmetscher und Übersetzer der russischen Sprache. Das Laboratorium wird am 18. Juni in Bozen abgehalten werden. Um Voranmeldung wird gebeten!

Laboratorio_russo_18giugno_de.pdf

27/05/2010

Konzert des Frauen-Ensembles "Maria" - klassische Werke. 20.00 Uhr, Kirche Maria Himmelfahrt, Meran, Eintritt: freiwillige Spende

Das Frauenensemble "Maria" wurde im Jahr 1990 von Absolventinnen der E.Mrawinskij Musikschule (Sankt Petersburg, Russland) gegründet. Im Repertoire des Ensembles befinden sich Werke der russischen und internationalen Klassiker, Kirchenmusik, sowie moderne Musik und Volkslieder. Das Ensemble tritt nicht nur in Sankt Petersburg aktiv auf, sondern auch in Russland und im Ausland.

17/06/2010

Das russische Zentrum organsiert gemeinsam mit der EOS die internationale Konferenz "Russland - Riesenreich mit Chancen und Risiken".

PDF Anbau

03/05/2010

24.-26.Mai, Das Russische Zentrum Borodina - Meran unterstützt die Präsentation südtiroler und weiterer italienischer Weine in Moskau und St. Petersburg des Merano WineFestival & Gourmet, gemeinsam mit „Alianta Group“, der Russischen Eisenbahngesellschaft und weiteren Partnern.

PDF Anbau

11/03/2010

Das Russische Zentrum Borodina - Meran hält eine Präsentation über Russland in der Oberschule für Landwirtschaf - Auer ab. Zudem organsiert das Zentrum einen Besuch dieser in einer Landwirtschaftsschul in Vsevoloshk, in der Nähe von Sankt Petersburg.

10/03 - 11/03/2010

Dank der Einladung des Russischen Zentrums Borodina - Meran wird ein Aufenthalt des Generalsekretärs -Tatiana Montenero- der Stiftung "Centro per lo sviluppo dei rapporti Italia Russia" realisiert. Ziel ist es eine Zusammenarbeit aufzubauen um gemeinsame kulturelle Projekte zu ermöglichen.

04/04/2010

Das "heilige Feuer von Jerusalem" erstmals im katholischen Europa
Der Direktor des Russischen Zentrums Borodina-Meran, Andrey Pruss, bringt zu Ostern das größte Wunder der orthodoxen Kirche von Jerusalem nach Südtirol

04.04.2010 Meran - Erstmals gelingt es das "heilige Feuer von Jerusalem", das als eines der ältesten und regelmäßigsten Wunder der orthodoxen Kirche bezeichnet werden kann in das katholische Europa und zu bringen.

11/03/2010

Das Russische Zentrum Borodina - Meran hält eine Präsentation über Russland in der Oberschule für Landwirtschaf - Auer ab. Zudem organsiert das Zentrum einen Besuch dieser in einer Landwirtschaftsschul in Vsevoloshk, in der Nähe von Sankt Petersburg.

10/03 - 11/03/2010

Dank der Einladung des Russischen Zentrums Borodina - Meran wird ein Aufenthalt des Generalsekretärs -Tatiana Montenero- der Stiftung "Centro per lo sviluppo dei rapporti Italia Russia" realisiert. Ziel ist es eine Zusammenarbeit aufzubauen um gemeinsame kulturelle Projekte zu ermöglichen.

01/03 - 04/03/2010

Das Russische Zentrum Borodina - Meran organisiert gemeinsam mit der EOS und assomela, im Rahmen des Projekts-"Europäische Äpfel - Hervorragende Qualität", die Geschäftsreise von Vertretern etlicher russischer Handelsketten.

26/02/2010

Das Russische Zentrum Borodina - Meran organisiert den Aufenthalt des Vize-Generalsekretärs -Andrey Bugachyov- der italienisch-russischen Handelskammer in der EOS in Bozen. Ziel ist es die EOS und die russisch-italienische Handelskammer miteinander bekannt zu machen und eine Kooperation zu ermöglichen.

19/01/2010

Das Russische Zentrum Borodina - Meran organisiert zusammen mit der EOS eine Konferenz, um das Potential von Südtirol im Bereich der Skiindustrie und des Wintertourismus aufzuzeigen. An der Konferenz nimmt eine Delegation aus der Region Krasnodar, unter der Leitung des Direktors der Abteilung für Kurort- und Tourismusentwicklung - D. Nikiforov teil.

02/12/2009

Vom 5. - 9. Dezember organisierte das Russische Zentrum Borodina die "Russischen Tage in Meran" an denen ein Quartett der russischen Staatsakademie "Bojan" und namhafte Künstler, wie Olga Balashova, die 2008 bei dem Internationalen Wettbewerb zur besten Frauenstimme in Savona und 2006 bei dem Internationalem Kulturfestival - Sacharov in Nijnij Novgorod den 1. Platz belegt hat, teilnehmen.

Die "Russischen Tage" wurden am 6. Dezember mit einer Fotoausstellung zum Thema "Ich liebe Russland" im Kurhaus eröffnet. Gekrönt wurde der Tag mit einem Konzert des Quartetts im KIMM.

Olga Balashova, hat am 7. im Puccini der südtiroler Bevölkerung ein Konzert klassischer Musik geben.

Die "Russischen Tage in Meran" sind das erste Große Event, mit dem sich der Verein der südtiroler Bevölkerung vorstellen und deren Interesse wecken wollte. Nicht nur die Südtiroler sondern auch die Gäste unseres Landes waren herzlich eingeladen an den Veranstaltungen teilzunehmen, davon zu profitieren und der russischen Kultur etwas näherzukommen.

6. Dezember
14.30 -15.30 Präsentation des "Russischen Zentrums Borodina" und Pressekonferenz im Kurhaus, Lentnersaal
15.30 -16.30 Offizielle Eröffnung der Fotoausstellung "Ich liebe Russland" im Kurhaus, Tagungsräume,
18.00 -20.00 Konzert russischer Musik, Quartett mit einer Sängerin des Moskauer Konservatoriums, Quartett besteht aus einer Domra, Balalika, Bajan und einem Kontrabass, Sängerin: Natalya Bannova, Kimm, Raiffeisensaal, 10€ Eintritt
7. Dezember
09.00 - 20.00 Fotoausstellung
20.00 - 21.00 Konzert klassischer Musik im Stadttheater Puccini, Olga Balashova wird auftreten. Sie wird Stücke von Puccini, Verdi und anderen Klassikern singen. Eintritt frei
8. Dezember
09.00 - 20.00 Fotoausstellung
9. Dezember
09.00 - 13.00 Fotoausstellung


30/11/2009

Das Russische Zentrum Borodina Meran organsiert zusammen mit der EOS eine Präsentation eines neuen Skizentrums in der Republik Adygea. Das Ziel der Präsentation ist es eine geschäftliche Zusammenarbeit zwischen südtiroler Unternehmer und russischen Investoren des Skizentrums ermöglichen

24/11/2009

Im Außenministerium der Russischen Föderation wird das Abkommen einer interregionalen Zusammenarbeit zwischen der Autonomen Provinz Bozen - Südtirol und der Region Kamchatka unterzeichnet. Das Abkommen unterschreiben Landeshauptmann Durnwalder und der Gouverneur Kamchtkas - Kuz'mitzky. Das Russische Zentrum Borodina - Meran arbeitet an der Vorbereitung dieses Ereignisses mit.

Zentrum zur Förderung der Beziehungen zwischen der Autonomen Provinz Bozen und Russland Nadezhda Ivanovna Borodina - Meran
Sandplatz 10, 39012 Meran (Bz) Italy - Tel. +39 0473 235 976 - E-mail: info@borodinacr.it