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News
10. Oktober 2016
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RUSSISCHE TAGE IN MERAN Das Russische Zentrum Meran, das das Land Südtirol, die Gemeinde Meran, die Freie Universität Bozen und die Handelskammer zu seinen Mitgliedern zählt, organisiert die "Russischen Tage in Meran". Das Programm umfasst innovative Russisch-Intensivkurse in Meran und Bozen, zwei Ausstellungen und eine Reihe von Abendveranstaltungen. Die Vorstellung erfolgt in einer Pressekonferenz am Montag 10. Oktober 2016 um 10 Uhr im Trevi-Zentrum, Erdgeschoss in der Kapuyinergasse 28, Bozen Programm Gruess Gott Russland |
7. - 29. Oktober 2016
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RUSSISCHE TAGE IN MERAN Am 7. Oktober 2016 um 15.00 Uhr werden die "Russischen Tage in Meran" mit der Einweihung der Fotoausstellung "Die Chirurgie als Kunst" im Krankenhaus Franz Tappeiner (Meran - Südtirol) eröffnet. DAS RUSSICHE ZENTRUM N.I. BORODINA, DAS FORSCHUNGSINSTITUT FÜR KINDERORTHOPÄDIE G.I. TURNER, UND DAS KRANKENHAUS F. TAPPEINER ZEIGEN, MIT UNTERSTÜTZUNG VON DURST PHOTOTECHNIK AG, DIE FOTOAUSSTELLUNG "DIE CHIRURGIE ALS KUNST". Dieses Projekt ist die Fortsetzung der Zusammenarbeit zwischen dem Forschungsinstitut für Kinderorthopädie G.I. Turner in St. Petersburg und dem Meraner Krankenhaus F. Tappeiner. Im Jahr 2015 förderte das Institut Turner die Realisierung der internationalen wissenschaftlich-praktischen Konferenz zur pädiatrischen Wiederherstellungschirurgie in Meran. Der Besuch der Ärzte aus St. Petersburg trug zur Entstehung von professionellen und freundschaftlichen Beziehungen zwischen italienischen und russischen Kollegen bei und verfolgte die klare Absicht einer Zusammenarbeit auf humanitärem Gebiet. Die Ausstellung zeigt eine Reihe von schwarz-weißen und färbigen Aufnahmen, die in verschiedenen Momenten am Forschungsinstitut für Kinderorthopädie G.I. Turner realisiert wurden. Die 40 ausgestellten Werke sind nur ein Teil eines größeren, dem Institut gewidmeten Projektes.Zur Zeit wird an einem Fotoalbum gearbeitet, das Ende 2016 veröffentlicht wird. Autor des Projektes ist der Journalist und Fotograf aus St. Petersburg Igor' Vysoscuk. Die Helden dieser Ausstellung sind die Ärzte und ihre kleinen Patienten, die gemeinsam über viele Monate lang gegen eine schwere Krankheit kämpfen. Wie der Autor selbst erklärt, liegt in der Grundidee des Projektes der Wunsch, nicht nur das Bild des Arztes mit dem zu behandelnden Kind in konkreten Umständen zu zeigen, sondern dem Zuschauer die einzigartige und warme Atmosphäre, die im Institut vorherrscht, zu vermitteln und jene Gefühle mitzuteilen, die in der Beziehung zwischen dem Arzt und dem kleinen Patient entstehen. Diese Gefühle sind Vertrauen, gegenseitige Sympathie, Zusammengehörigkeitsgefühl und Liebe. ÜBER DEN AUTOR: Igor' Vysoscuk ist Journalist, Fotograf und Künstler. Viele Jahre lang war er Berichterstatter für einen der TV-Sender in St. Petersburg. Er ist in viele Länder gereist, auch nach Italien. Das Hauptobjekt seiner künstlerischen Schöpfung ist der Mensch. 07.-28. Oktober Fotoausstellung "Die Chirurgie als Kunst" Ort: Krankenhaus F. Tappeiner, Rossinistr. 5, Meran (BZ) Öffnungszeiten: 08.00-20.00 Eintritt frei 
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7. - 29. Oktober 2016
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RUSSISCHE TAGE IN MERAN In der Tradition des Festivals "Russische Tage in Meran", hat das Russische Zentrum Borodina auch dieses Jahr wieder ein reiches und vielfältiges Programm vorbereitet: vom 7. bis 29. Oktober werden in Meran Konzerte, Ausstellungen, Filmabende und Sprachtraining "Russisch in 16 Stunden" stattfinden. Die feierliche Eröffnung der "Russischen Tage in Meran" findet in der Villa Borodina statt. Diese gilt als der historische Sitz des Russischen Hauses und wird im nächsten Jahr ihr 120. Jubiläum feiern. Programm Plakat 
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24. - 27. Oktober 2016
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09.00-13.00 Uhr: Grüß Gott, Russland! Russisch für Unternehmen. Sprachtraining "Russisch in 16 Stunden" in deutscher Sprache vom Zentrum für innovative und kommunikative Linguistik von Dmitrij Petrov (Moskau). Dmitrij Petrov, russischer Linguist, Übersetzer, Lektor an der Moskauer Staatlichen Linguistischen Universität, Begründer der Methodik der intensiven Erlernung von Fremdsprachen, Autor und Moderator des russischen TV- Programms "Polyglotte". Die Methode von Dmitrij Petrov gilt in Russland als die effektivste zum schnellen Erlernen einer Fremdsprache. Die Einzigartigkeit der Methode liegt darin, dass ein aktiver Sprachgebrauch von der ersten Minute an möglich ist. Für dieses Sprachtraining speziell für Unternehmen hat das Sprachzentrum von Dmitrij Petrov Themen gewählt, die für Unternehmer/innen im Umgang mit russischen Geschäftspartnern, Kund/innen und Gästen interessant sind. Zielgruppe: Unternehmer/innen, Export- und Vertriebsverantwortliche, Führungskräfte aus Tourismus, Hotellerie, Gastgewerbe Programm: Grundkenntnisse Geschäftskommunikation mit russischen Partnern und Kunden, Basiswortschatz, Einblick in die Mentalität. Der Kurs umfasst für Anfänger und für Anfänger mit Vorkenntnissen. Ort: WIFI - Weiterbildung, Handelskammer Bozen , Südtiroler Str. 60 Bozen Information und Anmeldung WIFI - Weiterbildung, Handelskammer Bozen I-39100 Bozen, Südtiroler Straße 60 ITel. 0039 0471 945 668 - Fax 0039 0471 945 667 wifi@handelskammer.bz.it Online -Anmeldung unter www.wifi.bz.it=Sprachen Eine Kooperation der Handelskammer Bozen mit dem Russischen Zentrum Borodina-Meran Programm |
01/07/2016
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Am 1. Juni hat die Generalversammlung des Vereines "Zentrum zur Förderung der Beziehungen zwischen der Autonomen Provinz Bozen und Russland Nadezhda Ivanovna Borodina - Meran" stattgefunden. Die Mitglieder des Russischen Zentrums haben dessen Tätigkeit im Jahr 2015 positiv bewertet und beschlossen die Arbeit in den prioritären Bereichen fortzusetzen. Als Schwerpunkte wurden Kultur-und Bildungsprojekte und die Verbreitung der russischen Sprache festgelegt. Auf Grund des Austrittes der Stiftung "Apostel Andreas" und des Zentrums für Nationale Ehre, wurde eine neue vorübergehende Führung gegründet. Zur Präsidentin des Russischen Zentrums Borodina wurde Frau Bianca Marabini Zöggeler, Präsidentin der Associazione "Rus", gewählt. Vize-Präsident wurde Herr Antonio Lampis, Abteilungsdirektor des Amtes für Italienischen Kultur der Provinz Bozen. Das Russische Zentrum N.I.Borodina-Meran bedankt sich bei seinen Mitgliedern , Freunden und den Kuratoren , wünscht der neuen Führung viel Erfolg und hofft auf die Fortsetzung der produktiven Zusammenarbeit mit seinen Partnern und Freunden. |
24/09/2015
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Meran Forum:«Innovative Mobilität: Umrisse der multimodalen Zukunft»
In Meran findet am 24 - 26 September 2015 das internationale Forum "Innovative Mobilität: Umrisse der multimodalen Zukunft" statt. Die Veranstaltung wird von der Gesellschaft "Business-Dialog" zusammen mit dem Russischen Zentrum N.I. Borodina mit Unterstützung der OAG "RZD" und der AG "FPK" durchgeführt. Im Rahmen der Veranstaltung wird die Frage behandelt, wie integrierte Transportdienste geschaffen werden können, die eine schnelle und komfortable Beförderung gewährleisten, unterschiedliche Verkehrsmittel nutzen und die Kosten der Beförderer und Fahrgäste minimieren. Es ist vorgesehen, Probleme von Fahrkarten für den kombinierten Verkehr, der Informatisierung von Buchungssystemen sowie des elektronischen Verkaufs zu erörtern. Das Programm enthält eine Reihe von interaktiven Dikussionen:
Russisches Zentrum Borodina, Merano: +39 0473235976, +39 3396777126, e-mail: service@borodinacr.it Business Dialoge: +7 (495) 988-28-03, e-mail: av@bd-event.ru Programma ENG Programma RUS 
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10/09/2015
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Das "Ansambl Altai" Die Tanz- und Gesangsgruppe "Ansambl Altai" ( ) verdankt ihren Namen der südsibiri-schen Altai-Region. 2011 gegründet, verbindet die Gruppe in ihrem Repertoire gekonnt traditionelle und moderne Einflüsse, wobei das reiche kulturelle Vermächtnis ihrer Heimat eine zentrale Rolle einnimmt. Nach Tourneen in Russland, Kasachstan, China, Frankreich und Deutschland gastiert das "Ansambl Altai" nun in Meran. Im prächtigen Stadttheater werden seine hochtalentierten Mitglieder die ganze Anmut und Schönheit des russischen Balletts vor Augen führen. Zugleich stimmen der Meraner Auftritt und sein Programm auf das Konzert des Ensembles bei der "Expo" in Mailand ein. Ballettdirektorin - ELENA BERESIKOVA Chormeisterin - OLGA KUSNETZOVA Leiter der Altai-Band - ALEXANDER BERESIKOV Info Kurverwaltung Meran Tel. +39 0473 272000 www.meran.eu Russisches Zentrum Borodina Tel. +39 0473 235976/+39 3396777126 info@borodinacr.it Programm |
19/05/2015
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Einladung Die Amateurastronomen Max Valier und das Russische Zentrum Borodina -Meran laden ein zur Enthüllung der Büste Juri Gagarin, dem ersten Menschen im Weltraum. Ort: Sternwarte in Gummer Zeit: Samstag 20. Juni 2015 um 17,00 Uhr, nachher gemütliches Beisammensein im Gasthaus an der Sternwarte. Am 12. April 1961 absolvierte der 1,57 m große Juri Gagarin mit dem Raumschiff Wostok 1 seinen spektakulären Raumflug und umrundete in 108 Minuten einmal die Erde. Er war der erste Mensch im Weltraum und leitete damit in den darauffolgenden 54 Jahren eine unglaubliche Entwicklung zur Erkundung des Weltraumes ein, mit spektakulären Fakten wie der Landung auf dem Mond, der Errichtung des Weltraumteleskops Hubble, der Landung des Satelliten Philae auf einem Meteoriten, und die Planung zur Mondbesiedelung und Landung auf dem Mars als einige weitere Vorhaben der Zukunftsplanung. An der Entwicklung der Raketen zu all diesen Vorhaben war der Bozener Max Valier maßgebend beteiligt. Die Bronzebüste des Bildhauers Alexey Leonov ist ein Geschenk der Stiftung „Dialogue of Cultures – United World“ in Moskau. Sie schafft eine sichtbare Verbindung zwischen dem Südtiroler Raketenpionier Max Valier (1895-1930), den die Amateurastronomen als Leitfigur gewählt haben und Juri Gagarin (1934-1968), dem ersten Menschen im Weltraum im Jahre 1961. Der Weltraum hat an seiner Faszination nicht nachgelassen, sowohl was die Entwicklung der Technik betrifft, in den Weltraum vorzudringen, als auch was Erforschung der Sterne und des Universums als solches betrifft. 
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09/06/2015
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Wissenschaftlich-praktische Konferenz zur pädiatrischen Wiederherstellungschirurgie
Institut „G.I. Turner“ - Sankt Petersburg - Russland Krankenhaus „Franz Tappeiner“ - Meran – Südtirol –Italien Mit der wissenschaftlich-praktischen Konferenz zur pädiatrischen Wiederherstellungschirurgie wird die Zusammenarbeit zwischen dem Institut „G.I. Turner“ (Sankt Petersburg) und dem Krankenhaus „Franz Tappeiner“ in Meran (Südtirol) fortgesetzt. Im November 2014 stellte der Direktor des Forschungsinstituts für pädiatrische Orthopädie „G.I. Turner“, Prof. Aleksej Baindurašvili, den Fachärzten des Meraner Krankenhauses die einzigartige Erfahrung des von ihm geleiteten Instituts in einem der komplexesten Bereiche der Medizin vor: die pädiatrische Orthopädie. Den nächste Schritt in der so entstandenen Zusammenarbeit bildet die erste wissenschaftlich-praktische Konferenz über pädiatrische Wiederherstellungschirurgie, die am 12. Juni in Meran stattfinden wird. Referieren werden führende Wissenschaftler und Chirurgen, unter anderem Prof. V. Neverov, Dr.Med. S. Beljancikov, V. Vilenskij, K. Afonicev und Ju. Stepanova, S. Golyana, A.Zvozil, S.Karavaeva, sowie die Fachärzte der Abteilung für Orthopädie und Traumatologie des Krankenhauses Meran M. Pfaifhofer und O. Schmidt. Die Experten werden Erfahrungen und die letzten Entwicklungen im Bereich der chirurgischen und rehabilitierenden Therapie für Kinder mit angeborenen und posttraumatischen Fehlbildungen des Muskel-Skelett-Systems austauschen. Organisiert wird die Konferenz vom Russischen Zentrum Borodina, gemeinsam mit dem Institut für pädiatrische Orthopädie „G.I. Turner“ (Sankt Petersburg) und dem Krankenhaus „Franz Tappeiner“, mit der Unterstützung des Zentrums Nationaler Ehre (Russland). 2015 feiert das Institut „G.I.Turner“ sein 125tes Jubiläum. Es ist das erste und einzige Forschungszentrum in Russland, das orthopädische und traumatologische Hilfe für Kinder mit Krankheiten und posttraumatischen Fehlbildungen des Muskel-Skelett-Systems gewährleistet. Das Institut entwickelt und realisiert einzigartige Technologien, die von Kliniken in Russland und im Ausland in der Diagnostik, Chirurgie und Rehabilitation genutzt werden. Im Institut arbeiten hervorragende Wissenschaftler, denen die russische Orthopädie ihren Ruhm verdankt. Das Institut verfügt über breite materielle und technische Ressourcen, hat über 500 Betten, 11 spezialisierte Abteilungen, 10 Operationssäle. Jedes Jahr werden über 5000 chirurgische Operationen durchgeführt, über 6000 Patienten aus verschiedenen Städten Russlands und dem Ausland behandelt. Info: Das Zentrum zur Förderung der Beziehungen zwischen der Autonomen Provinz Bozen und Russland Nadezhda Ivanovna Borodina – Meran wurde im Juni 2009 gegründet und gilt als Nachfolger der russischen Stiftung Borodine, deren Entstehungsgeschichte in das vorletzte Jahrhundert zurückreicht. Zu den Hauptaufgaben des Russischen Zentrums zählen die Entwicklung von kulturellen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Autonomen Provinz Bozen und der Russischen Föderation, die Festigung der geistigen und kulturellen Präsenz der russischen Diaspora in Europa, die Förderung eines sorgsamen Umgangs mit der russischen Geschichte und das Entwickeln eines Verständnisses dafür, welche Rolle Russland und seine Staatsbürger für das Schicksal Europas spielten. Russisches Zentrum Borodina – Meran, I – 39012 Meran, Palais Esplanade, Sandplatz 10 Centro Russo Borodina – Merano, I – 39012 Merano, Palais Esplanade, Piazza della Rena 10. Tel.: +39 0473 23 59 76 Fax: +39 0473 60 70 35 E-Mail: service@borodinacr.it Web: www.borodinacr.it Programm |
12/04/2015
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City Art Happening Sotchi – ein Ort des Wandels Vor und Nach 2014 16.04.2015 20:00 Hotel City Merano Ecke Meinhardstraße / Alpinistraße
Ein besonderer Abend mit Personen die hautnah dabei waren, als sich Sochi zum Austragungsort der olympischen Winterspiele 2014 gewandelt hat. Sie haben bei der Organisation, dem Bau und bei der Ausführung mitgewirkt, oder konnten als Beobachter die Atmosphäre der Stadt erleben. Die subtropische Stadt, die so viel Kritik, Begeisterung und Diskussionen ausgelöst hat, ist ein hervorragendes Beispiel für Stadtentwicklung. Wie war Sochi früher und wie ist es heute? Ein Jahr nach der Olympiade erzählen Menschen die Sochi während der verschiedenen Entwicklungsphasen gesehen haben, von ihren Eindrücken. Darum geht es an diesem Abend: > Kontraste und Veränderungen > Die Bedeutung des Projektes "Sochi 2014" für Europa und für Russland > Das "Pro & Contra" bis 2014 und danach Die Teilnehmer: Yvonne Daldossi (Olympiateilnehmerin im Eisschnelllauf) Markus Walder (EOS) Markus Profanter (Engo GmbH - Ice arena equipment) Walter Pichler (Stahl Bau Pichler GmbH) Armin Hilpold Marco Baldessarelli Theo Dipoli Andrey Pruss (Russisches Zentrum Borodina, Meran) Info Russisches Zentrum Borodina, Meran Tel. 0473 235976 I 339 67 77 126 I 335 543 95 83 I info@borodinacr.it I www.borodinacr.it City Hotel Merano I Tel. 0473 492 550 Programma |